Eure Geschichten =)

ÄHM... *hust* Hja!
ich hab jetzt erst mal gesucht obs schon gibt, aber anscheinend ned!

Hoffe geht klar!^^
Jedenfalls sagt der Namen schon alles! Postet doch eure Geschichten! ^.~

Gina macht Anfang *-*


Candere
Die flammende Krone


Prolog

“Es… Es gibt noch einen Erben…!”, flüsterte der König. Er lag im Sterben, hatte kaum noch die Kraft einen Satz zu beenden und
seiner Kehle waren nur noch Krächzer zu entlocken. So vollendete er also krächzend: “Machet ihn ausfindig! Er soll sich als König
auszeichnen, indem er die verschollene….” Seine Stimme brach und
die umher stehenden beugten sich vor um das Ende verstehen zu können. “…die verschollene… silberne Krone!”, mit diesen Worten
erschlafften seine Muskeln und sein Haupt glitt zur Seite. Er war tot.
Ein Raunen ging durch die Menge, welche aus Dienern, Mägden und anderen Bediensteten bestand. “Was hat er gesagt...?”, “Welcher
Erbe…?!”, “Was sollte das?” und “...aber er hatte doch keine Verwandten…!” war aus allen Winkeln des Raumes zu hören. Plötzlich
sagte eine feste Stimme: “Wir sollten den Erben suchen und den letzten Willen des Königs erfüllen! Das ganze Schloss soll helfen!
Verbreitet die Nachricht an jene, welche nicht anwesend waren!”.


Würd mich über Kritik freuen!
Wenn jemand ne Fortsetzung mag, pls schreiben 0.0

Hört sich schonmal toll an. =D Ich warte auf mehr.~

Kay, hoffe ich spräng ned gleich das forum! Hab nämlich noch 4 oder 5 Seiten xD

Der hohe Rat wurde einberufen und wählte einige, weise Professoren die den Erben ausfindig machen sollten. Sie veranstalteten eine Sitzung in der Bibliothek im dritten Turm. 4 Tage und 4 Nächte verbrachten sie damit, einen lebenden Nachkommen zu finden, was dem normalen Volk noch nicht bewusst war.
Als sie schliesslich wieder in das Licht traten und frische Luft in ihre Lungen strömen liessen, auf der Terrasse standen und die Trompeten spielten, verkündeten sie ihre Botschaft:
„Wir haben zwei infrage kommende Nachkommen des Königs gefunden! 4 Tage und 4 Nächte haben die weisesten Professoren Beijras im 3. Turm verbracht, bis sie schliesslich die entfernten Verwandten entdeckten! Sie werden grade aufgesucht und, wenn möglich, hierher gebracht.”
Ein Raunen und Flüstern ging durch die Menge, die aus Bürgern von Beijra bestand.
Der gross gewachsene Mann, ein Vertreter des hohen Rates, erhob abermals seine Stimme: “Es wurden gerade heute Morgen je drei Läufer losgeschickt, und wir bitten sie, nicht einen allzu grossen Wirbel darum zu veranstalten, denn es ist noch nichts entschieden!”
Er drehte sich um und ein zweiter Mann beendete die Rede mit den Worten: “Sapienti sat est!”
Die Menge begann sich langsam wieder zu verflüchtigen, jedoch unter Jubeln und Gemurmel.

Sapienti sat est! <- Latein, oder? xO Was heißt das? x)

Wenn du nur so kurze Abschnitte postet will ich immer mehr lesen, man. xD

Hja, genau richtig xD Weisheit is Glück... Frag ned xDDD
Kay... Nochmal nen Abschnitt...? O_O

Post soweit wie du schon gekommen bist. ^-^ Bitte. xD

Kay o.o'

Der Vertreter des Rates schritt gerade durch die grosse Glas-Tür in den Palast zurück und begann eine Diskussion mit dem Professor, der einen der Erben ausfindig gemacht hatte. Einige Gesprächsfetzen drangen an das Ohr des etwas untergesetzten Dieners, welche lauteten: “Ich hoffe es ist das Mädchen…”, “…es ist klüger wenn…”, und “Wir werden sehen!”. Doch als der grosse Mann sich umwandte und den Diener anstarrte, wuselte er davon, stiess dabei ein Wasserglas um und hörte nichts weiter.
„Also, wie gesagt! Wir werden sehen!”, murmelte der Vertreter zum Professor und nahm einen kleinen Koffer, der neben ihm auf dem Boden gestanden hatte. Er reichte dem Gegenüber die Hand und marschierte dann geradewegs aus dem Saal. Sein grau schimmernder Elf flog hinter ihm her, liess beinahe eine Pergament Rolle fallen und
handelte sich deshalb einen bösen Blick ein. Der Professor schüttelte den Kopf. “Welch ein Elfen Quäler…”.

Das Gemurmel, welches vor einigen Minuten noch rege herrschte, wurde immer leiser und die Menge verteilte sich über ganz Bejira. Ein “Gegen-den-Strom-Gehen” war unmöglich und man musste sich von den Bewohnern mitreissen lassen.

Im Gasthof zur Eule wurde an diesem Abend noch heftig darüber spekuliert, und manchmal kam es auch zu Auseinandersetzungen, über die Frage wer wohl der Erbe des verstorbenen Königs sei. Bierkrüge, Teller und weiteres ging dabei zu Bruch.

Auch im Schloss tat man seine Meinung über die Nachfolge des Monarchen kund, indem die Köche in der Küche eine Versammlung veranstalteten, wobei der Oberkoch Pierre Gesprächsführer war. Man war sich zwar nicht ganz einig darüber ob er Pierre oder Peter hiess...
Ebenfalls in sämtlichen Schlafsälen und Toiletten wurde hinter vorgehaltener Hand gemunkelt, dass der Erbe unflätig sein sollte.

Und so entstanden unzählige Gerüchte was den neuen Thronfolger anbelangte. Doch niemand wusste was nun stimmte und was vollkommener Unsinn war.


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*hust*

das wäre mal der prolog gewesen...

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- 1 -
Überraschender Besuch


Erina war gerade dabei Wäsche aufzuhängen, als sie die nahenden Reiter kommen sah.
Es waren drei, alle in schwarzer Reisekleidung der Boten des Königreiches.
Was um alles in Welt wollten die hier? Hier her, einige Meilen vom nächsten Dorf entfernt, verirrten sich doch nicht einfach drei Läufer...
„Sind wir hier richtig auf dem Hof Alcea?“, fragte der Mann mittleren Alters, „Kannst du uns sagen wo wir eine gewisse Erina Alcea finden können?“ Er schaute das ungefähr 16-Jährige Mädchen, mit langen, schwarzen Locken fragend an.
„Ich bin Erina Alcea. Darf ich fragen wer ihr seid, guter Herr?“ Erinas Blick wanderte über die drei Männer und blieb schliesslich, am offenbar jüngsten, hängen. Sein Haar war Strohblond und verwuschelt. Die Augen, sie waren von einem sehr schönen haselnussbraun, ruhten auf dem schmalen, mit hohen Wangenknochen versehenem, Gesicht von Erina.
„Mein Name ist Cham, das sind meine Begleiter Derfol und Jaro. Und sie sind wirklich Erina Alcea?“, entgegnete Cham worauf Erina erwiderte: „ Natürlich bin ich das. Aber warum wollen sie das so genau wissen“ Ihr war nicht ganz klar was diese Leute von ihr wollten.
„Erina was sind das für Leute und was wollen die hier?“, Andur Alcea, der Vater von Erina war gerade aus dem Stall getreten und kam nun mit grossen Schritten auf die vier zu. In seiner Rechten hielt er eine Mistgabel.
„Guten Tag mein Name ist Cham. Ich und meine beiden Begleiter sind im Auftrag des hohen Rates hier.“
„Andur Alcea. Mir gehört dieser Hof also würde ich gerne was sie drei ausgerechnet bei mir wollen!“ Andur sagte es in einem leicht gereizten Ton und fuchtelte wild mit der Gabel in der Luft herum.
„Wie ich schon sagte, wir sind im Auftrag-“ Der Reiter in schwarz wollte schon zu einer Antwort ansetzten, wurde jedoch von dem jungen Mann mit den blonden Haaren und den braunen Augen unterbrochen: „Wie wäre es wenn sie uns an einen Ort bringen würden wo wir es ihnen und ihrer Tochter in Ruhe erklären können.“
Andur blickte verwirrt drein, willigte jedoch ein und führte die Männer in seine Küche wo der Vater sie bat sich doch zu setzen. Cham holte tief Luft und setzte an mit: „Wir, Jaro, Derfol und ich, wurden vom hohen Rat aus Beijra geschickt die beiden letzten Erben zu holen, da der König, wie sie wissen sollten, verstorben ist und wir jemanden brauchen, der den Thron besteigt.“
Andurs verwirrte Mine wechselte zur Verblüffung. „Erina… Erina ist also Erbin des Königs?“, fragte er in einem komischen Tonfall. „Ganz genau! Mütterlicher Seite!“, grinste der Läufer mit dem blonden Haar heiter , der anscheinend Jaro hiess. Cham führte etwas gereizt, da Jaro ihm das Wort “geklaut“ hatte, seine Rede fort: „Wir müssten Erina mitnehmen und dort ausbilden, natürlich könnten sie mitkommen und ebenfalls auf dem Schloss Trimagia in Beijra wohnen, damit…“, Cham hielt inne und dachte kurz nach, um dann anzuhängen, „damit sie eine bestimmte Aufgabe erledigen kann und auch dafür gewappnet ist.“
Andur zögerte ehe er antwortete: „Ja… Und als was wäre ich am Schloss?“ Skeptisch legte er den Kopf etwas zur Seite. Cham und Derfol lachten und Jaro grinste. „Natürlich als Vater der Königin! Was dachten sie denn?“ Andurs Ohren röteten sich und er kratzte sich ertappt am Hinterkopf. Erina strich sich eine schwarze Locke aus dem Gesicht und meldete sich zu Wort: „Ich kann es zwar fast nicht glauben, das ich, ausgerechnet ich Königin werden soll, aber was wäre denn das für eine Aufgabe?“„Das… Können wir momentan nicht sagen! Es steht noch in den Sternen, jedenfalls für alle, ausser den hohen Rat und die Professoren höheren Grades…“, sagte Derfol mit seiner Bassstimme und zuckte mit den Schultern. Erina war nicht zufrieden mit der Antwort die man ihr gegeben hatte, wenn sie schon mit diesen Männern gehen musste wollte sie wenigstens einen guten Grund haben um dies zu tun.
„Wenn sie wissen um was für eine Aufgabe es sich dabei handelt dann müssen sie mir dies sagen! Ich werde nicht einfach so mit ihnen gehen ohne dass ich weiss was der hohe Rat und die Professoren höheren Grades“, das Mädchen äffte den Ton von Derfol nach, „mit mir vor haben!“ Ihre Augen wanderten über die Gesichter der Läufer und als sie dem Jaros begegnete, der sie ruhig ansah und überhaupt keine Regung zeigte, wurde ihr harter Blick etwas weicher und sie murmelte mehr zu sich selbst: „Ich kann nicht einfach so von einem Tag auf den anderen verschwinden und falls ich tatsächlich die Auserwählte sein sollte werde ich auch nicht ab sofort in ein riesiges Schloss ziehen, bedenken sie ich bin auf einem einfachen Bauernhof aufgewachsen.“
Eine seltsame Betonung lag auf dem Wort falls, als ob Erina sich wünschen würde dass jemand anderes den Platz auf dem Thron einnehmen würde. Erina war bescheiden und einfach aufgewachsen. Nie hatte sie sich ein anderes Leben gewünscht und auch nicht davon geträumt Prinzessin zu sein wie viele andere Mädchen. Nein! Sie war nicht so!
Sie liebte die frische Luft und Tiere um sich zu haben. Ein Leben auf dem Schloss stellte sie sich schrecklich vor. Diese Leute die den ganzen Tag hinter ihrem Schreibtisch sassen und nicht an die Sonne gingen waren bleich und sahen ungesund aus.
„Falls du jetzt denkst dass ein Vornehmes Leben nur seine Nachteile hat solltest du dir einmal Gedanken darüber machen.“, riss eine Stimme Erina aus ihren trüben Gedanken. Es war Jaro der gesprochen hatte, der junge Mann mit den Nussbraunen, eigentlich sehr schönen, Augen. Sie blickte auf, strich sich eine pechschwarze Locke aus dem Gesicht und sah ihn verlegen an. Irgendwie machte er sie nervös.
„Nun ja“, begann sie doch das Grinsen das sich nun auf Jaros Gesicht ausbreitete verwirrte sie. „Was ist?“, fragte sie leicht belustigt doch er schüttelte nur den Kopf.
Erina seufzte doch unerwartet meldete sich ihr Vater zu Wort, er hatte schon seit einiger Zeit nichts mehr gesagt, was Erina gar nicht von ihm kannte. Andur war ein Mensch der immer etwas zu sagen hatte. Sie hatte ihn nur wenige Male traurig und verschwiegen gesehen. Damals als ihre Mutter starb.
Nachdem Freesia Alcea lange gekämpft hatte, siegte die tückische Krankheit doch über sie. Einige Zeit Hatte Andur fast nichts mehr geredet doch dann kehrte seine
Lebensfreude zurück und er redete ausgelassen wie früher.
„Sie müssen mir nicht alles sagen, aber ich finde meine Tochter sollte schon wissen auf was sie sich da einlässt“. Darauf sagte Jaro mit seiner sanften Stimme: „Wenn wir’s genau wissen würden, wäre dies natürlich der Fall! Aber… Nun ja... Die Läufer wissen es auch nicht“. Erina liess die Worte langsam in ihren Kopf, und es dauerte eine Weile bis sie begriff. „Ihr… ihr wisst es also auch nicht?“, keuchte Andur überrascht und sprach somit Erinas Gedanken aus. „Und…“, sie brach ab um sich zu sammeln, „wann werde ich wissen was dies für eine Aufgabe ist…?“ Darauf wusste niemand eine Antwort. Einige Zeit war es sehr still. Keiner wusste was er nun sagen sollte. Auch Erina schwieg. Was sie nun tun sollte war ihr schleierhaft, warum sagte ihr Vater heute so wenig? Andur sass in Gedanken versunken auf seinem Stuhl, hatte das Gesicht auf die kräftigen Hände gestützt und starrte abwesend auf die hölzerne Tischplatte. Der Anführer der Läufer, Cham, musterte interessiert einen Küchenschrank als wäre es ihm peinlich zu dem zu stehen was Jaro gesagt hatte. Dieser jedoch beobachtete aufmerksam die Bewegungen des Mädchens, als ob er erwartete dass sie bald etwas tun würde. Als Erina seinen Blick bemerkte errötete sie und um diesen Moment zu überbrücken stand sie auf, ging zu einem Fenster um etwas frische Luft in den stickigen Raum zu lassen, schloss es aber wieder als Derfol endlich die Stille brach und sagte, nein er flüsterte es beinahe: „Das ist vielleicht keine so gute Idee. Wenn du jetzt das Fenster öffnest, hätten wir auch gleich draussen an der frischen Luft bleiben können!“
Erina setzte sich wieder, sah kurz ihren Vater an, und fragte schliesslich: „Wenn ihr nun nichts mehr zu sagen habt, warum sitzt ihr dann so tatenlos hier herum?“ Sie sagte es gröber als sie vorgehabt hatte, doch Zeit für eine Entschuldigung blieb ihr nicht, denn ihr Vater meldete sich überraschend zu Wort. Cham, der offenbar schon fast vergessen hatte dass Andur noch da war, zuckte leicht zusammen, worauf Jaro sich das Lachen verkneifen musste. Erina schmunzelte. Dieser Cham war ja schon ein komischer Vogel. Er versuchte seriös zu wirken kam dabei aber einfach lächerlich rüber.
„Was ist nun genau euer Auftrag nachdem ihr meine Tochter davon unterrichtet habt, dass sie womöglich Thronerbin ist?“
„Wir sollen Erina, wenn möglich, ins Schloss bringen.“ Gab Jaro die gewünschte Antwort. „Gut, Erina wird euch begleiten. Wann soll sie denn aufbrechen?“
„Sobald wie möglich“ Dieses Mal war es Derfol der sprach. Er hatte sich aufgerichtet und wartete nun auf eine Antwort. „Und was stellt ihr euch unter sobald wie möglich vor? Heute noch, Morgen in ein paar Tagen?“
„Das kommt darauf an, wann der Herr Alcea euch entbehren lässt“ Jetzt sprach wieder Cham. Er sah Andur erwartungsvoll an. Dieser seufzte schwer und überlegte lange bis er endlich zu einer Antwort ansetzte, er wirkte plötzlich nachdenklich. „Ich denke sie wird schon morgen bereit sein.“
„Gut, dann hoffe ich du freust dich auf eine abenteuerliche Reise?“ Jaro lachte, stand auf und wandte sich an Erina. Diese fand das ganze gar nicht so lustig. „Was meinst du mit einer abenteuerlichen Reise? Wollt ihr mit mir etwa durch einen Dschungel ziehen?!“
„Aber nein, natürlich nicht, Jaro macht gerne Witze“, Cham hatte sich eingemischt und warf Jaro nun einen bösen Blick zu der so viel hiess wie: lass deine albernen Spässe, du redest mit der zukünftigen Königin! Jaro grinste wieder. Es machte ihm einfach zu viel Spass Cham zu ärgern als dass er in der Gegenwart der eventuellen Thronerbin, das Maul halten könnte.
„Ich dachte nur ich könnte dich vielleicht ein wenig aufheitern indem ich dir eine lustige anstatt einer schrecklichen Reise verspräche.“
„Wenn ich das so sagen dürfte“, brummte Derfol dazwischen, „heisst das dass du einverstanden bist damit, morgen früh abzureisen?“ Die Frage war an Erina gewandt.
„Ja, ich bin einverstanden vorausgesetzt wir nehmen den kürzesten Weg“ Irgendwie traute sie diesem Jaro nicht ganz über den Weg. Er schien nett und freundlich zu sein, aber sie traute ihm zu dass er nicht davor zurückschrecken würde, wenn er könnte, sie durch den schlimmsten Urwald von ganz Magix zu führen, nur um zu sehen wie sie sich blamierte. Es war nicht zu glauben! Er grinste schon wieder! Was hatte sie jetzt schon wieder gesagt? Erina starrte Jaro verwirrt an doch dieser begann nun ernsthaft zu lachen. Sie errötete was ihn sehr zu amüsieren schien.


Hab noch mehr, aber denke dass das momentan reicht x)

@ Gina:
Wundervoll! *O* Genau das Zeitalter wovon ich schwärme!

Ich habe auch mal angefangen eihne Geschichte zu schreiben.

Bella Roma!
Gefesselt von Pfeil und Bogen.

Kapitel 1:


Prinzessin sein ist qualvoll

Die ersten Sonnenstrahlen drangen in die räumliche Villa ein.
Rom begrüßte den neuen Morgen. Schon hörte man rasche Schritte durch das Gebäude huschen. Hektisch rannte Prinzessin Caecilia durch die Flure mit den Gedanken: 'Verdammt, ich komme zu spät! Ich hasse dieses scheiß blöde Prinzesschenleben.'
Doch plötzlich merkte sie, dass sie die Realität für einen Augenblick vergaß, denn mit einem hallendem Knall raste sie schmerzvoll auf ihre kleine Schwester Marcia zu.
„Kannst du nicht aufpassen, Schwesterherz?“, versuchte Marcia noch höflich zu sagen. Sie rieb sich den Kopf, der nach dem Aufprall höllisch weh tat.
„Tut mir Leid! Ich wollte das echt nicht! Aber jetzt muss ich los. Tschüss!“, entgegnete Caecila hastig, gab ihrer Schwester einen Kuss auf die Stirn und rannte zum Palasttor. Verwirrt blickte ihr Marcia hinterher. 'Heut stimmt mit ihr doch etwas nicht.', grübelte sie in Gedanken. Weiterhin eilend rannte Caecilia den Kiesweg vor ihrer großen Behausung entlang.
Dann noch durch einen kleinen Wald, der den Namen Melodia trug. Ein schöner Name fand Caecilia. Und schon war sie beim Forum Romanum angekommen. Sie musste sich durch das große Forum in der Mitte Roms drängen um noch irgendwie pünktlich in die Gerichtsverhandlung zu kommen.
Jedoch rammte sie etwas um.
Sie konnte nur noch eine schwarze Gestalt, erkennen die wohl versuchte zu flüchten.
Caecilia schüttelte den Kopf und stand wieder auf.
'Ich glaube, dass ich mir das nur einbilde. Schließlich habe ich noch nichts gegessen.', stellte die Prinzessin fest.
Endlich kam sie in der Basilica an und drängte sich möglichst weit nach Vorne.
Das Geschwätz des Richters interessierte sie nicht. Was Caecilia einzig und allein neugierig machte, war der Angeklagte. „Ikarus, du stammst also aus Griechenland und hast versucht hier bei einem örtlichen Pferdehändler ein Pferd zu stehlen. Stimmt das?“, erkundigte sich der Richter. „Ja euer Ehren, die Angaben stimmen.“, antwortete der Junge auf des Richters Frage. 'Ikarus heißt er also, und er ist aus Griechenland. Aber was interessiert ihn denn unser Reich so?', schoss es ihr durch den Kopf. Ihr Blick verankerte sich an dem Jungen. „ Somit muss ich dich wohl zu 3 Jahren als Sklave im Palast Luxuria verurteilen.“fuhr der Richter fort. Die Prinzessin dachte nach. Sie kannte Ikarus zwar nicht, wollte aber auch nicht, dass er sich schlechte Gedanken über Rom macht. Sie überlegte, ob sie die Klappe halten sollte, oder nicht. Jedoch beherrschte sie sich nicht und redete los: „Ein Spruch euer Ehren!“ rief sie. Hunderte von Augenpaaren richteten sich auf das Mädchen aus dem Hause Luxuria.
'Was will die denn dagegen tun?' grübelte Ikarus verwirrt.
„Na dann eure Hoheit, redet.“ sprach der Richter nur.
Einen kurzen Moment schwieg sie, dann kam ihr der Gedanke. Sie hatte noch ihre Ersparnisse aus den letzten vier Monaten, damit könnte sie ihren Plan vervollständigen!

Forum: Marktplatz
Forum Romanum: Marktplatz Rom's
Basilica: Ort wo die Gerichtsprozesse ausgetragen werden (Gerichtssaal)

So. Ich habe noch ein Kapitel auf lager, da ich nicht weit gekommen bin.
Kommentare, Kritik undso sind erwünscht.^^
Die Geschichte könnte vom Sinn etwas falsch sein, aber ich habe meiner Fantasie freien Lauf gesetzt. xD

Ah. *-* Ich mag die Geschichte.~ xD Nur die Reaktion von dem Mädchen ist irgendwie komisch. xO Ich mein, wenn jemand zu mir kommen würde & sagen würde ich wäre 'ne Königin würd ich erst ma so "WTF?! O_o" denken. xD

Aber trotzdem schön. (:

@KaRo

Ebefalls! *-*
Hja, das weckt Erinnerungen! =)
War in den Herbstferien in Rom und hab das 'foro' gesehn :'D
Jedefalls, mir gefällt deine Schreibweise! Tolle Wortwahl unsoweiter^^

@Soni

Hja, war ne Fehlüberlegung... Is halt ein Bissl ne verträumte Typin! :3

Karo, sry, deine hatte ich übersehen. x) Woah, auch schön. *-* ARS, ne? xD Geschichten über Prinzessinen sind also beliebt. xO

„Was habe ich gesagt das dich so amüsiert?“, dieses Mal fragte sie ohne die geringste Spur von Zorn. „Es bringt mich einfach zum Lachen wie schnell man dich verwirren kann.“ Du schaffst es immer wieder mich zu verwirren, sonst bringt mich nichts schnell aus der Ruhe, dachte sie leicht wegen Jaros Verhalten verärgert, nicht einmal wenn drei Bedienstete des Königreiches behaupten ich wäre die nächste Königin von Magix! Sie hätte es am liebsten diesem doof-grinsendem Typ an die Nase geworfen, wollte aber nicht zugeben dass er sie ernsthaft nervös machte.
„Natürlich bringen wir euch auf dem schnellsten Weg nach Bejira, ins Schloss Trimagia!“, rief Cham schnell dazwischen bevor Jaro zu einem weiteren, provozierendem Satz ansetzten konnte.
„Es gibt da aber noch etwas wonach ich euch drei schon die ganze Zeit fragen wollte, es aber nicht getan habe um euch nicht vom eigentlichen Thema abzulenken.“ Erinas Vater hatte das ganze Schauspiel das zwischen ihr und dem blonden Reiter stattgefunden hatte amüsiert verfolgt und hatte nun diese Frage gestellt.
„ Ihr habt vorhin gesagt ihr seid unterwegs um die beiden Erben zu suchen. Darf man wissen wer denn noch mit dem verstorbenen König verwandt ist?“
Cham sah Hilfe suchend zu seinen beiden Begleitern, als ob er nicht wusste was er darauf erwidern sollte. Derfol seufzte und nahm die Sache ohne lange zu überlegen in die Hand. Offenbar war er sich solche Szenen von Cham gewöhnt. Erina nahm sich vor ihn einmal darauf anzusprechen.
„Ich denke ich kann ihnen vertrauen?“ Es war keine Frage die Derfol an Erinas Vater richtete. Eher eine Feststellung. „Gut dann kann ich ihnen ja den Namen des jungen Mannes sagen. Ich weiss nicht ob sie seine Familie kennen. Es ist Name von Dümmling.“ Andur Alcea verschluckte sich versehentlich an dem Bier das er sich eben geholt hatte. Er hustete einige Male und nach dem er sich beruhigt hatte fragte er noch einmal ungläubig nach: „ wie bitte! Der Sohn vom Nasenbeisser Bobi soll der zweite Erbe sein? Sie wollen mich veräppeln!“
„Ganz und gar nicht. Ich habe etwa gleich reagiert wie sie als ich es erfahren habe“, lachte Jaro. „Ich bitte um etwas mehr Respekt für den Erben!“, rief Cham empört in die Runde worauf Erina schallend zu lachen begann.
„ Sie kennen Nasenbeisser Bobi nicht, habe ich recht? Denn wenn sie ihn kennen würden, hätten sie jetzt nicht so von ihm und seinem Sohn gesprochen.“
„Was für eine Persönlichkeit ist er denn dass ihn hier alle kennen?“ Der Anführer der Reiter schien beleidigt da er als einziger im Raum den anderen möglichen Thronfolger nicht schon kannte. Auch Jaro starrte Erina mit offenem Mund an, offenbar hatte er so etwas nicht von ihr erwartet. Nur Derfol sass lässig auf seinem Stuhl, konnte sich jedoch ein Grinsen nicht verkneifen.
„Nasenbeisser Bobi ist der grösste Heuchler dem ich je begegnet bin! Trotz der Tatsache dass er aus Orion ist, trifft man ihn an jeden Fest in ganz Magix, obwohl man ja schon sagen muss das eigentlich alle Leute aus Orion etwas verrückt sind.“ Erina kicherte in sich hinein, denn sie erinnerte sich an ein Fest im Dorf als sie ihn getroffen hatte.
„Soll ich ihnen erklären was Nasenbeisser Bobi an solchen Festen erzählt?“, fragte Andur Cham als würde er mit einem kleinen Kind reden.
„Ich bitte drum!“
„Nasenbeisser Bobi erzählt, er sei vor ein paar Jahren zufällig an der Schlucht der Celcarovz vorbei gekommen-“ „Wie bitte? Er sagt er sei zufällig an der Schlucht der Celcarovz vorbei gegangen? Kein Mensch der bei Vernunft ist geht da freiwillig vorbei!“ unterbrach Cham Andur völlig perplex.
„Wir sagen ja alle, der hat einen Knall“, warf Jaro ein, worauf Erina ihn mit einem Blick zum Schweigen brachte und weitererzählte: „Jedenfalls ging er gerade an der Schlucht vorbei, als ein riesiger Celcarovz auf ihn zustürmte. Wie die Geschichte weitergeht gibt es gibt davon verschiedene Versionen, jedes Mal erzählt er die Geschichte etwas anders.

Einmal springt er dem Celcarovz ans Bein, ein andermal auf den Kopf. Fakt ist jedoch dass er in jeder Form der Geschichte dem Celcarovz in die Nase biss, worauf er unheimlich stolz ist. Daher fauch der Übername Nasenbeisser Bobi.“ Cham starrte das Mädchen fassungslos an, öffnete den Mund und wollte etwas sagen, brachte aber keinen Ton heraus.
„So ungefähr kenne auch ich die Geschichte“, murmelte Derfol belustigt.
„Aber der Sohn muss ja nicht so sein!“ Cham hatte seine Stimme wiedergefunden und suchte offenbar immer noch einen Grund warum der Erbe des Königs nicht so seriös wie es sich für eine Person von Rang auch gehörte.
Nein dieser Name von Dümmling muss nicht so sein, aber ich würde es nicht ausschliessen, dachte Erina und es wäre ihr fast herausgerutscht das der Apfel ja nicht weit vom Stamm falle, aber es hatte ja sowieso keinen Sinn mit dem Läufer darüber zu diskutieren und deshalb wechselte sie das Thema.
„Wann werden wir jetzt morgen aufbrechen?“, fragte sie die drei Reiter als ob es um das Essen ginge. Es verwunderte sie selbst wie es ihr die Vorstellung zum Schloss Trimagia in Beijra zu reisen plötzlich so leicht fiel.
„Morgen früh.“ Derfols Antwort war knapp und Erina hatte auch nichts mehr einzuwenden. Und auch ihr Vater war damit einverstanden: „Gut, wir haben ein Pferd das sie reiten kann. Wir werden jetzt alle Sachen für die bevorstehende reise vorbereiten. Kann ich ihnen etwas anbieten?“ „Wenn unsere Pferde die Nacht in ihrem Stall verbringen könnten, wären wir mehr als zufrieden.“
Andur erhob sich und gab den Läufer ein Zeichen ihm zu folgen. Die fünf Personen verliessen die stickige Küche, gingen durch einen mit hellem Holz verkleideten Flur und traten ins Freie. Erina sog die frische Luft ein und atmete auf. Es war eine Wohltat nach dieser Zeit in der Küche wieder die draussen zu sein. Sie blickte über das hügelige, grüne Land.
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letztes Szück, jetzt wusst du warten Son xD

p.s: Hat paarmal Name von dümmling drin, des heisst, das ich noch keinen namen habe xD

@Son:
Zu Übersehen: Kein Ding.^^
Zu Kritik: Danke. (:
Zu A-RS Schema:Und, jawohl. Es hat aber eine etwas andere Ortschaft. Sonst ist alles pico-bello. xD
Zu Beliebtheit von Prinzessinen-Geschichten:Wo du recht hast hast du recht. =D

@Mein Beitrag:
Zu große Strukturierung. x_o (Das Wort ist ein Albraum!)
Nja. xD

*hust* hab grad so ein trauriges Lied gehört und einfach drauf los geschrieben!
Wollte mir mal eure meinung einholen, und
wenn ich jetzt das Thema sprenge, dann bitte sagen!
ASber ich bracuhe eure krittik & euer Kommi! ^^

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Eine Blüte


"Da liege ich also... ohne jegliche Freude.
Mein Herz, völlig leer. Es schlägt scheinbar nur, um mich am Leben zu erhalten. Aber für was? Für was sollte ich denn noch leben? Mein Dasein ergibt keinen Sinn!
Ohne dich ist es sinnlos. Ich richte mich auf und wanke auf die Tür zu. Die Tür zum Wohlbefinden. Das Wohlbefinden namens Sterben. Sterben wäre die Erlösung, meine Erlösung.
Ich erinnere mich nur zu gut:

Alles durch die Rosa Brille gesehen. Ich sehe alles in pink, lila, rosa und violett. Und der Mittelpunkt meines Universums bist du! Ganz alleine du!
Wir sitzen da, so ganz sorglos unter dem Baum. Dem Kirschbaum! Er barg so manches Geheimniss und er blüte so wundervoll schön! Seine rosanen Blüten schweben durch die Luft. Schwerelos und so wunderbar!
Lachend springe ich auf um eine zu fangen, eine dieser Blüten!
Und du, ganz heiter lächelnd kommst zu mir.
Ich, dieses kleine Mädchen mit dem langen, lockigen Haar. Dem langen, lockigen, schwarzen Haar. Die Zeit läuft wie in Zeitlupe. Froh hüpfte ich auf und ab und rief: "Mama! Schau! Schau! Können wir sie mitnehmen?"
Du grinst und kommst auf mich zu. Nimmst mich in deine Arme. Deine warme Umarmung beruhigt mich.

So war das damals... Vor weniger als 8 Jahren. Ich und du. Das Universum war mir egal. Hauptsache du bist da. Aber mein Leben war nicht immer unbeschwingt. Deshalb muss ich jezt gehen. ich habe keine Angst vorm Sterben! Sterben ist schön. Sterben ist eine Erlösung, und sie bringt mich meiner Mutter näher! Ja, es bringt mich meiner Mutter näher! Ich schreite noch entschlossener auf diese Tür zu und eine Erinnerung schmerzte in meinem leeren Kopf:

Das Radio läuft, eine fröhliche Melodie ertönt aus dessen Lautsprechern. Meine Mutter pfeift dazu und blickte zu mir nach hinten. Ich sass nämlich hinten auf dem Rücksitz, gerade mal 7 Jahre alt. Der Gurt hält mich sicher zurück nach vorne zu klettern und auf Muttters Schoss zu sitzen.
Doch als meine Mutter den Kopf zu mir drehte, um das Lachen auf meinen Lippen zu sehen passierte es, der Idiot kam, ohne das Stoppschild zu beachten, in einem Tempoüber die Kreuzung gebraust.
Der Moment scheint mir ewig. In Zeitlupe krachte der rote Wagen in unsere Seitenwand. Ein ohrenbetäubender Knall hallt über die Kreuzung. Ich spüre einen Schmerz. Einen unbeschreiblichen Schmerz. Meine Mutter vorne, jedoch war übelst zugerichtet. Blut strömte aus ihrem Kopf, sie liegt schlaff auf dem Kissen, dem komischen Kissen dass aus dem Lenkrad geschossen war, als der Wagen in unseren krachte.

Ich gehe weiter, ohne zu stoppen. Verlasse das leere Haus, in dem diese schrekliche Frau wohnt, die auf mich aufpassen sollte. Diese Schrekschraube. Ich gehe weiter, nun glänzen Tränen in meinen Augen. Doch ich gehe unbeirrt weiter. Weiter, vorbei an Häusern, Gärten und Strassen. Endlich erreiche ich diesen Ort. Den Ort den ich suchte! Der Baum stand noch. die Blumen waren immer noch da. Ich bin also nicht zu spät. Ein Windstoss weht einige der rosanen Blüten auf mich herab. Ein letztes mal glücklich, strecke ich meine Hand aus. Meine Finger schliessen sich um ein weiches Blütenblatt und ein süsser Duft weht auf mich zu. Mit geschlossenen Augen sauge ich diesen Geschmack ein, den letzte den ich riechen würde.
Dann, langsam und unaufhaltsam gehe ich weiter, die Blüte immer noch in meiner Hand. Und nun stehe ich vor ihr. Vor der Klippe. Ich habe keine Angst vor dem Sterben! Sterben ist schön!"

Die Schwarzhaarige trat einen Schritt nach vorne, einen schritt ins Leere. Sie fiel, aber sie fiel ohne zu schreien. Wie ein Stein flog sie nach unten, nach unten zu dem Meer. Dem blauen Ozean. Und das letzte was sie sah, war das verschwommene Bild einer rosanen Blüte...

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Eben, freue mich über kritik &nd Kommis *-*

Ah. *_* Die Geschichte ist schön. <3 Keine Kritik, absolut nicht.~

o_o echt nich? Dankii! <3 Hast du eigentlich keine eigene Geschichte? denke du kannst auch ganz schön schreiben! *-*
Würde mich echt freuen, wenn du was schreiben/reinstellen würdest =D

Ich hab früher oft geschrieben. xD~ Allerdings glaub ich nicht, dass ich noch eine auf dem PC habe.. war ja noch am alten. ^-^ Ich schau mal. x)

*freu* Cool. Nach deinen RS-beiträgen zu schliessen (kay...o.o')
denke ich, dass du sehr schön schreiben kannst! :3

Woah, die Geschihcte ist voll schön. <3
Jetzt bin ich traurig. Meine Mama, ist grad auf der Autobahn.
Eine unendlich lange Strecke liegt vor ihr.
Und erst heute Nacht kommt sie wieder.
Nachts. Gegen 11. ._.

Sry for spam.xD'

Hja, auch sry für Spamm, muss aber sein:

Sry Jac! Des wolte ich echt ned >.<
Oje. was habe ich jetzt wieder angestellt 3:

Öhm... Hja, Son! Ò.Ó ned vergessen! Geschichte für mich! Die du geschrieben hast *-*
Und sis? hasu auch ne Geschichte? =)

Ich hab zwar keine mehr, aber da mir jetzt langweilig ist fange ich mit einer an. ^^~ Nur mal so. xO


Wilhelmshaven. x_x

Mir kam vorher während eines Spiels eine Idee für eine Geschichte, die ich wahrscheinlich auch zu Ende schreiben werde. Auch wenn es keinem gefällt. *hust* xD
Ein Titel ist mir noch nicht eingefallen, das wird sich aber im Laufe der Handlung ändern.. Hoffe ich. x3
Ich neige sehr dazu, immer auf Einzelheiten einzugehen, kann es mir aber auch nicht abgewöhnen.. Irgendwie. >o< Gome, falls es euch nerven sollte. x)
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Es gab viele Dinge, die ich mir in meinem Leben hätte vorstelle können. Doch das ich diese wertvolle Reise antreten würde, hatte ich nicht geahnt. Es sollte sich heraus stellen, dass ich nun doch kein einfaches Mädchen bin. Und auch, dass Musik der Schlüssel zum Licht ist...

Das gleißende Sonnenlicht fiel durch das offene Fenster hinein in den engen, doch auch gemütlichen Raum. Er erhellte es angenehm und teilte mir gleichzeitig mit, dass es Zeit war, aufzustehen. Zuerst öffnete ich meine verschlafenen Augen, die ich nur mit Mühe aufhalten konnte. Mit Hilfe meiner kraftlosen Arme hob ich meinen Oberkörper von meinem Bett. Bei jeder Bewegung gab das alte Gestell ein furchtbares Knarren von sich. Nachts war das unerträglich. Wie ein Störenfried, der dich von deiner nächtlichen Ruhe abhalten will. Ich drehte meinen gesamten Körper zur Seite, sodass meine Fußsohlen den Holzboden berührten. Meine dünnen Beine sahen unter meinem weißen Nachtgewand hervor. Ich streckte meine Armen von meinem Körper, um die vergangene, schlafgesunde Nacht noch einmal von mir weichen zu lassen. Ein sanftes Gähnen etwich mir. Als ich nun mein volles Körpergewicht auf meine Beine stützte, gab der Boden unter meinen Füßen mit einem lauten Knacken nach. Nun beschien der warme Morgenstern meinen ganzen Körper und ich spürte schon, wie die wohltuende Wärme auf mich überging. Sekunden verstrichen und meine Haut nahm immer mehr der Hitze auf. Ich hob meinen Kopf und legte meinen Fuß dabei vor den anderen. Langsam schritt ich an mein kleines Fenster. Meine Handflächen berührten die winzige Fensterbank und ich konnte die unebene Struktur des Holzes deutlich spüren. Ich drückte meinen Oberkörper darüber und hatte somit einen Überblick über die lebhafte Straße, die unter meinem Fenster entlang lief.
Es war die richtige Zeit für die Gastwirte, Händler und Verkäufer, ihre Geschäfte zu eröffnen. Vereinzelt hörte ich Türen, die mit einem Knall in das Schloss fielen. Aber auch welche, die geöffnet wurden. Damit vernahm ich auch die ersten freundlichen Stimmen, die sich gegenseitig einen schönen Morgen und lobreichen Tag wünschten. Meine Augen beobachteten einen älteren Herr, der um eine Ecke bog, mit einem großen Kartoffelsack auf dem Rücken. Die Schiffe hatten im Hafen anscheinend schon angelegt. Diese war es zu verdanken, dass unsere kleine Stadt täglich ihre frischen Lebensmittel bekam. Unser Bürgermeister sorgte für diesen Handel.
Meine kurzen Schritte glitten über den Boden und führten mich zu dem einzigen Regal in meinem Heim. Dort lagerte ich meine Kleider, Schürzen und Tücher. Ich nahm mir einen Stappel der sorgfältig zusammen gefalteten Stoffe heraus und unterstüzte meine Entscheidung der richtigen Kleider mit einem Nicken. Das weinrote Kleid und die weiße Schürze lagen auf dem runden Tisch, der inmitten des Zimmers stand. Ich zog das weiße Nachthemd über meinen Kopf und etblöste somit meinen fast nackten Körper. Es machte mir nichts, denn hier entdeckte mich sowieso niemand. Ich griff sogleich nach meinen Klamotten, faltete es außeinander und zog es mir über. Der weiche Stoff schmiegte sich sanft an meine Haut. Die weiße Schürze hatte ich mit einem Doppelknoten auch gleich an mich gebunden. Meine zerzausten, rabenschwarzen Haare zähmte ich mit meinen Fingern leicht und band sie anschließend mit einem Stofffetzen zusammenn. Nachdem ich nun auch in meine kaputten Schuhe geschlüpft war, öffnete ich die Türe, deren Angel qualvoll schrie. Bevor ich jedoch mein gemütliches Zimmerchen verließ, griff ich noch zu meiner einzigartigen Okarina. Ein Geschenk. Wundervoll verziert. Der vertvollste Besitz, den ich habe. Ich steckte sie in meine Schürzentasche, lief die alte Treppe hinunter und kreuzte den Weg mit der lebhaften Straße.
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Kritik, bitte. <3

@ Nana

Woah, toll! *-*
Kleine kritik hab ich:
Manchmal, da brauchst du etwas spezielle Ausdrücke ([...]öffnete ich die Türe, deren Angel qualvoll schrie.[...])
da würde ich quietschte oder so benutzen, aber sonst:
daumen hoch! Super *O* Freu mich auf den nächsten Teil =)

Find ich auch toll. *-*

Gerade das, was Gina kritisiert finde ich schön. <3 Das klingt so.. außergewöhnlich. ;D

Hja, Gecshmäcker sind verschieden!^^
Wie gseagt, sonst alles super toll! Gut umschriebn, usw. =)

Nächster teil, versprochen? Ò.Ó