Der Wald
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Re: Der Wald
"Och, wie Süß!" Lachte sie, und schaute zum Mond.
"Als, ich klein war, habe ich immer, versucht meinen Vater zu Heiraten, weil er immer so Lieb zu mir war, leider musste er früh Sterben...." Sagte sie Traurig, und schaute zu Kaito.
"Als, ich klein war, habe ich immer, versucht meinen Vater zu Heiraten, weil er immer so Lieb zu mir war, leider musste er früh Sterben...." Sagte sie Traurig, und schaute zu Kaito.
Jessica- User
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Re: Der Wald
"Naja, jetzt nicht mehr..."
sagte der Kater.
"Dein Vater ist gestorben..? Tut mir leid."
sagte er und guckte jetzt Nekomi an, anstatt den Mond.
sagte der Kater.
"Dein Vater ist gestorben..? Tut mir leid."
sagte er und guckte jetzt Nekomi an, anstatt den Mond.
Sunshinechen- User
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Re: Der Wald
Nekomi drehte den Kopf, und schaute ihn an.
"Ja, aber ich musste ja auch fast mein Leben lassen. Es kann sein, das jeder Moment mein Letzter sein kann." Sagte sie Lachend, und schaute den Mond wieder an.
"Er, ist nicht Gestorben, sondern Ermordet." Sagte sie, und schloss die Augen.
"Ja, aber ich musste ja auch fast mein Leben lassen. Es kann sein, das jeder Moment mein Letzter sein kann." Sagte sie Lachend, und schaute den Mond wieder an.
"Er, ist nicht Gestorben, sondern Ermordet." Sagte sie, und schloss die Augen.
Jessica- User
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Re: Der Wald
"Denk nicht so negativ!"
sagte der braunhaarige Kater.
Doch als sie dann sagte, dass ihr Vater ermordet wurde, erschrack der Kater.
"Oh...Tut mir leid..."
sagte der braunhaarige Kater.
Doch als sie dann sagte, dass ihr Vater ermordet wurde, erschrack der Kater.
"Oh...Tut mir leid..."
Sunshinechen- User
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Re: Der Wald
"Nein, ist egal..." Sagte das Mädchen, und schaute ihn an.
"Naja, ich denke oft Negativ." Sagte sie und Lachte.
"Aber das stimmt ja, ich werde ja Gejagt. Und ich Hoffe, das sie mich nicht Finden werden." Sagte sie ein wenig besorgt, und schaute runter.
"Naja, ich denke oft Negativ." Sagte sie und Lachte.
"Aber das stimmt ja, ich werde ja Gejagt. Und ich Hoffe, das sie mich nicht Finden werden." Sagte sie ein wenig besorgt, und schaute runter.
Jessica- User
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Re: Der Wald
"Wer will dich finden?"
fragte der Kater die Kätzin.
"Und denk nicht weiter so negativ!"
Kaito fand das sowas von dumm, es war schlecht negativ zu denken.
Das hatte er selbst erfahren.
fragte der Kater die Kätzin.
"Und denk nicht weiter so negativ!"
Kaito fand das sowas von dumm, es war schlecht negativ zu denken.
Das hatte er selbst erfahren.
Sunshinechen- User
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Re: Der Wald
Nekomi schaute Kaito an, und fing an zu Schmunzeln.
"Irgend ein Idiot, hat Auftrags Mörder, auf mich Gehetzt...."
sagte sie, und schaute ihn weiter an.
"Ich werde es versuchen warte......Sie werden mich sicher NICHT finden"
sagte sie, und schaute Kaito erwartungvoll an.
"Besser?"
"Irgend ein Idiot, hat Auftrags Mörder, auf mich Gehetzt...."
sagte sie, und schaute ihn weiter an.
"Ich werde es versuchen warte......Sie werden mich sicher NICHT finden"
sagte sie, und schaute Kaito erwartungvoll an.
"Besser?"
Jessica- User
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Re: Der Wald
Der Kater nickte.
"So ist es besser!"
sagte er grinsend.
"Ich find deine positive Art besser. Und auch wenn sie dich finden, ich werde dich beschützen."
Kaito lächelte, er mochte Nekomi.
Sie war eine Katze und auch sehr hübsch, was wollte man mehr als so eine schöne Person?
"So ist es besser!"
sagte er grinsend.
"Ich find deine positive Art besser. Und auch wenn sie dich finden, ich werde dich beschützen."
Kaito lächelte, er mochte Nekomi.
Sie war eine Katze und auch sehr hübsch, was wollte man mehr als so eine schöne Person?
Sunshinechen- User
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Re: Der Wald
Nekomi lächelte Kaito dankbar an.
"Du bist so Nett zu mir, außer mein Vater, war keiner so wie du...."
Nekomi öffnete ihre Gelde Augen, und Lachte.
"Ja, ich finde es auch irgenwie Besser."
"Du bist so Nett zu mir, außer mein Vater, war keiner so wie du...."
Nekomi öffnete ihre Gelde Augen, und Lachte.
"Ja, ich finde es auch irgenwie Besser."
Jessica- User
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Re: Der Wald
"Tja."
sagte der Kater grinsend.
"Du bist doch eine Kätzin, und eine hübsche noch dazu. Ich mag Leute die genau so sind."
Kaito guckte in den Mond, seine Augen wurden von dem Mond erhellt.
sagte der Kater grinsend.
"Du bist doch eine Kätzin, und eine hübsche noch dazu. Ich mag Leute die genau so sind."
Kaito guckte in den Mond, seine Augen wurden von dem Mond erhellt.
Sunshinechen- User
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Re: Der Wald
Nekomi schaute Kaito kurz an, und dann zum Mond.
"Was denkst du, sollten wir nicht Langsam zu Mii zurück, oder willst du mir Helfen, mein Zimmer ein zu richten, das willst du sicher nicht." Lachte sie, und machte sprang vom Ast, und wartete unten auf Kaito.
"Was denkst du, sollten wir nicht Langsam zu Mii zurück, oder willst du mir Helfen, mein Zimmer ein zu richten, das willst du sicher nicht." Lachte sie, und machte sprang vom Ast, und wartete unten auf Kaito.
Jessica- User
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Re: Der Wald
Kaito kam nach unten gesprungen.
"Die ist bestimmt noch eifersüchtig und ich habe keine Lust mich mit ihr abzulegen, dein Zimmer gestalten klingt besser."
sagte der braunhaarige und guckte Nekomi in die Augen.
"Die ist bestimmt noch eifersüchtig und ich habe keine Lust mich mit ihr abzulegen, dein Zimmer gestalten klingt besser."
sagte der braunhaarige und guckte Nekomi in die Augen.
Sunshinechen- User
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Re: Der Wald
"Ja, Ok! dann gehen wir eben, in mein Zimmer."
Schrie das Katzenmädchen zu Kaito, und Lachte.
"Also, komm Miezzz, Miiizzzz" sagte sie Lachend, und schaute nach oben.
Schrie das Katzenmädchen zu Kaito, und Lachte.
"Also, komm Miezzz, Miiizzzz" sagte sie Lachend, und schaute nach oben.
Jessica- User
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Re: Der Wald
(Er ist schon unten.)
"Dann mal los."
sagte der Kater, nahm Nekomi an die Hand und beide gingen zurück zum Haus~
"Dann mal los."
sagte der Kater, nahm Nekomi an die Hand und beide gingen zurück zum Haus~
Sunshinechen- User
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Re: Der Wald
Akio kommt an.~
Immer noch völlig perplex rannte der Dämon durch den Wald, keine
Ahnung wohin oder weshalb er rannte. "Einfach nur rennen."
Nach einigen Minuten wurde er langsamer, und blieb kurze Zeit später ganz stehen.
Er befand sich in einer dunklen Ecke, bei der das Blätterdach keinen
einzigen Sonnenstrahl hindurch scheinen liess. Suchend blickte er sich
um, bis er einen Stein fand, auf den er sich setzte.
"...Was habe ich getan?", hauchte er und vergrub das Gesicht in den Händen.
"Ich bin ein Monster!", murmelte er und dachte zurück an seine ersten paar Jahre
als Untoter. Eigentlich war es das erste mal, dass er sich an diese Zeit erinnerte.
Oktober 1638
-Verschwommen nehme ich das Bild eines Katers wahr, der vor meinem Geischt hin und her tigert. Hin und her. Beinahe hypnotisiert erhebe ich mich von der dreckigen Strasse des 17. Jahrhunderts und klopfe mir den Staub von den Kleidern. Ich bemerke den Blutfleck an meinem Ärmel nicht einmal. Gestern war ein schrecklicher Tag, ein weiterer in dieser Serie. In mir brennt eine Flamme, sie lodert ohne jeglichen Grund und nichts und niemand ist dazu fähig, sie zu löschen. Ausser Gewalt. Und gestern war es wieder soweit. Die Flamme lechtze nach einem Opfer. Ich brauchte wieder eine Seele, die ich zu meinem Meister schicken konnte. Und so begab ich mich auf den Weg in die Schänke 'Zum goldenen Bären', in der Hoffnung, einen Betrunkenen anzutreffen. Ich hatte Glück, schon bevor ich das Gebäude betrat, entdeckte ich einen Mann, der in einer Nische kauerte und sich langsam vor und zurück wiegte. Neben ihm bot sich der scheussliche Anblick einer Pfütze aus Erbrochenem. "Wiederlich." "...Wie meinen?", lallte der Mann und grinste unverholen. Ich näherte mich ihm langsam und als ich nahe genug war, ging ich vor ihm in die Hocke. "Sagen sie, guter Herr, mochten sie ihr Leben?" Der Mann glotze dämlich und antwortete dann nach einer langen Pause und mit tränenden Augen: "Es war erbärmlich, meine Frau betrügt mich mit dem Gemahlen meiner Schwester! Mein Arbeitsgeber gab mir vor kurzem den Laufpass! Und mein Kind war eine Totgeburt!" Ich lächelte herzlich und holte dann mit der Faust aus.
Nun gehe ich die selbe Strasse wieder hinauf, die Leiche liegt hinter mir.-
Plötzlich wallte wieder Wut in ihm hoch. Dieses mal war es kein Groll auf seine Freundin, nein. Er war gegen den Dämon selbst gerichtet. Dann brachen die Tränen aus ihm hervor und rannen über seine Wangen. Und er sass da, wie ein Häufchen Elend, ein Schatten seiner Selbst, das Gesicht in den Händen vergraben...
Immer noch völlig perplex rannte der Dämon durch den Wald, keine
Ahnung wohin oder weshalb er rannte. "Einfach nur rennen."
Nach einigen Minuten wurde er langsamer, und blieb kurze Zeit später ganz stehen.
Er befand sich in einer dunklen Ecke, bei der das Blätterdach keinen
einzigen Sonnenstrahl hindurch scheinen liess. Suchend blickte er sich
um, bis er einen Stein fand, auf den er sich setzte.
"...Was habe ich getan?", hauchte er und vergrub das Gesicht in den Händen.
"Ich bin ein Monster!", murmelte er und dachte zurück an seine ersten paar Jahre
als Untoter. Eigentlich war es das erste mal, dass er sich an diese Zeit erinnerte.
Oktober 1638
-Verschwommen nehme ich das Bild eines Katers wahr, der vor meinem Geischt hin und her tigert. Hin und her. Beinahe hypnotisiert erhebe ich mich von der dreckigen Strasse des 17. Jahrhunderts und klopfe mir den Staub von den Kleidern. Ich bemerke den Blutfleck an meinem Ärmel nicht einmal. Gestern war ein schrecklicher Tag, ein weiterer in dieser Serie. In mir brennt eine Flamme, sie lodert ohne jeglichen Grund und nichts und niemand ist dazu fähig, sie zu löschen. Ausser Gewalt. Und gestern war es wieder soweit. Die Flamme lechtze nach einem Opfer. Ich brauchte wieder eine Seele, die ich zu meinem Meister schicken konnte. Und so begab ich mich auf den Weg in die Schänke 'Zum goldenen Bären', in der Hoffnung, einen Betrunkenen anzutreffen. Ich hatte Glück, schon bevor ich das Gebäude betrat, entdeckte ich einen Mann, der in einer Nische kauerte und sich langsam vor und zurück wiegte. Neben ihm bot sich der scheussliche Anblick einer Pfütze aus Erbrochenem. "Wiederlich." "...Wie meinen?", lallte der Mann und grinste unverholen. Ich näherte mich ihm langsam und als ich nahe genug war, ging ich vor ihm in die Hocke. "Sagen sie, guter Herr, mochten sie ihr Leben?" Der Mann glotze dämlich und antwortete dann nach einer langen Pause und mit tränenden Augen: "Es war erbärmlich, meine Frau betrügt mich mit dem Gemahlen meiner Schwester! Mein Arbeitsgeber gab mir vor kurzem den Laufpass! Und mein Kind war eine Totgeburt!" Ich lächelte herzlich und holte dann mit der Faust aus.
Nun gehe ich die selbe Strasse wieder hinauf, die Leiche liegt hinter mir.-
Plötzlich wallte wieder Wut in ihm hoch. Dieses mal war es kein Groll auf seine Freundin, nein. Er war gegen den Dämon selbst gerichtet. Dann brachen die Tränen aus ihm hervor und rannen über seine Wangen. Und er sass da, wie ein Häufchen Elend, ein Schatten seiner Selbst, das Gesicht in den Händen vergraben...
Cheese- RPG-Mod
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Re: Der Wald
Tief holte der Dämon Luft, hob sein Gesicht und blickte sich um.
Scheinbar waren schon mehrere Tage vergangen. Das passte dem jungen
Vater aber gar nicht. Er musste zurück. Zum Haus. Um sich zu entschuldigen.
Um Vergebung bitten. Ob seine Freundin ihn wieder akzeptieren würde.
Akio seuftze schwer und stand dann auf, wankte kurz und hatte dann
einen festen Stand.
Mit schnellen, leisen Schritten flitze der Dämon zwischen Bäumen hindurch
und über Stock und Stein.~
Scheinbar waren schon mehrere Tage vergangen. Das passte dem jungen
Vater aber gar nicht. Er musste zurück. Zum Haus. Um sich zu entschuldigen.
Um Vergebung bitten. Ob seine Freundin ihn wieder akzeptieren würde.
Akio seuftze schwer und stand dann auf, wankte kurz und hatte dann
einen festen Stand.
Mit schnellen, leisen Schritten flitze der Dämon zwischen Bäumen hindurch
und über Stock und Stein.~
Cheese- RPG-Mod
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Re: Der Wald
~kommt an~
Nozomi ließ sich ins Gras fallen
und sah in den Himmel.
Dann seufzte sie.
Nozomi ließ sich ins Gras fallen
und sah in den Himmel.
Dann seufzte sie.
~FaBee'- User
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Re: Der Wald
~Kommt an~
Der Wald war schnell gefunden. Groß war er und reich an Düften und Geräuschen. Fynn lief los. Er war auf der Suche. Nach seiner nächsten Beute. Ein Reh, ein Wolf. Was auch immer. Vielleicht auch ein Eichhörnchen. Ein schneller Snack. Mit einem verstohlenem Grinsen im Gesicht rannte er durch den Wald. Über Äste, Wurzeln. Bis - oh Wunder - ein angeschossenes Reh auf dem Boden lag. Seine Augen durchsuchten die Gegend. Als er sich zu dem Tier herunter beugen und es aussagen wollte, hörten seine Ohren etwas. Ein.. Seufzen? Fynn folgte dem Geräusch und verweilte kurze Zeit hinter einem Baum, ehe seine Augen ein Mädchen sahen. Ein dunkelhaariges Mädchen. Mit Katzenohren. Das gemütlich im Gras lag. Wie ein Stalker blieb er an dem Baum und beobachtete das Kätzchen.
Der Wald war schnell gefunden. Groß war er und reich an Düften und Geräuschen. Fynn lief los. Er war auf der Suche. Nach seiner nächsten Beute. Ein Reh, ein Wolf. Was auch immer. Vielleicht auch ein Eichhörnchen. Ein schneller Snack. Mit einem verstohlenem Grinsen im Gesicht rannte er durch den Wald. Über Äste, Wurzeln. Bis - oh Wunder - ein angeschossenes Reh auf dem Boden lag. Seine Augen durchsuchten die Gegend. Als er sich zu dem Tier herunter beugen und es aussagen wollte, hörten seine Ohren etwas. Ein.. Seufzen? Fynn folgte dem Geräusch und verweilte kurze Zeit hinter einem Baum, ehe seine Augen ein Mädchen sahen. Ein dunkelhaariges Mädchen. Mit Katzenohren. Das gemütlich im Gras lag. Wie ein Stalker blieb er an dem Baum und beobachtete das Kätzchen.
Re: Der Wald
Nozomi schloss die Augen und merkte nichts von dem
Jungen, der sie beobachtete.
Langsam fing sie an, eine Melodie zu summen.
(https://www.youtube.com/watch?v=ET8hV8yPNNQ&feature=feedf)
"Wenn ich nur Violine spielen könnte..
Dann würde ich diese Melodie tagein tagaus spielen..", sagte sie zu sich selbst.
Jungen, der sie beobachtete.
Langsam fing sie an, eine Melodie zu summen.
(https://www.youtube.com/watch?v=ET8hV8yPNNQ&feature=feedf)
"Wenn ich nur Violine spielen könnte..
Dann würde ich diese Melodie tagein tagaus spielen..", sagte sie zu sich selbst.
~FaBee'- User
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Re: Der Wald
(aaww! omg, die melodie is so süß! ..fast so süß wie ikuto. :3)
Der frische Wind strich ihm durch die Haare und gespannt hörte er der wunderschönen Melodie zu, die das Katzchenmädchen summte. Es war schön, doch traurig zu gleich. Er vernahm ihre Worte. Langsam huschte er hinter dem Baum hervor. Langsamen Schrittes ging er auf die Katze zu und blieb schließlich mit den Händen in den Hosentaschen neben ihr stehen. "Lerne sie doch." sagte der junge Mann. "Lerne es, die Violine zu spielen." Ein verstohlenes Lächeln legte sich auf seine Lippen und er sah zu dem Mädchen hinab. "Es ist schwer, keine Frage. Doch wenn du es willst, kannst du es schaffen."
Der frische Wind strich ihm durch die Haare und gespannt hörte er der wunderschönen Melodie zu, die das Katzchenmädchen summte. Es war schön, doch traurig zu gleich. Er vernahm ihre Worte. Langsam huschte er hinter dem Baum hervor. Langsamen Schrittes ging er auf die Katze zu und blieb schließlich mit den Händen in den Hosentaschen neben ihr stehen. "Lerne sie doch." sagte der junge Mann. "Lerne es, die Violine zu spielen." Ein verstohlenes Lächeln legte sich auf seine Lippen und er sah zu dem Mädchen hinab. "Es ist schwer, keine Frage. Doch wenn du es willst, kannst du es schaffen."
Re: Der Wald
(Jaayy! Ikuto ist mega-süß *-*)
Nozomi sah den Jungen erschrocken an.
"H-Hast du mich etwa die ganze Zeit belauscht?!",
fragte sie und sah ihn wütend an.
"Wer bist du eigentlich? Man redet doch nicht
einfach so mit einer Dame, ohne sich vorzustellen!
Pff!"
Nozomi sah den Jungen erschrocken an.
"H-Hast du mich etwa die ganze Zeit belauscht?!",
fragte sie und sah ihn wütend an.
"Wer bist du eigentlich? Man redet doch nicht
einfach so mit einer Dame, ohne sich vorzustellen!
Pff!"
~FaBee'- User
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Re: Der Wald
"Ich weiß ja nicht, wie lange du schon hier sitzt.. aber deine Melodie habe ich auf jeden Fall gehört." Fynn ließ sich neben dem Mädchen nieder, schob seinen Hunger auf Blut beiseite. "Sie ist schön. Woher kennst du sie?" Der Vampir beachtete ihre Wut nicht. Genauso wie ihre Frage, wer er sei. Anonymität war oftmals keine schlechte Idee.
Re: Der Wald
Das Katzenmädchen stand auf und wich zur Seite.
"Das geht dich nichts an!
Ich kenne sie eben!"
Sie drehte ihm den Rücken zu und hatte ihre
Fäuste zusammengeballt.
"Das geht dich nichts an!
Ich kenne sie eben!"
Sie drehte ihm den Rücken zu und hatte ihre
Fäuste zusammengeballt.
~FaBee'- User
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Re: Der Wald
Der Kerl richtete seinen Blick starr gerade aus. Er sah ein Eichhörnchen, welches schraubenartig den Baum nach oben kletterte. Dann hielt es und futterte. "Tut mir leid." murmelte der Junge. Er legte den Kopf schief. "Anscheinend bedeutet dir diese Melodie sehr viel." Fynn erhob sich, dabei hatte er noch eine kleine weiße Blume am Boden gepflückt. "Deswegen musst du nicht gleich so wütend werden, Katze."
Re: Der Wald
"Ich bin zwar eine Katze, aber ich habe
einen Namen!"
Sie sah ihn leicht von der Seite an.
"Und falls es dich wirklich interessiert - ja, die Melodie bedeutet mir wirklich
sehr viel!"
einen Namen!"
Sie sah ihn leicht von der Seite an.
"Und falls es dich wirklich interessiert - ja, die Melodie bedeutet mir wirklich
sehr viel!"
~FaBee'- User
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