Der Stadtpark

Er ging zu ihr und hockte sich so hin, dass er ihr Gesicht sehen konnte.
"Na dann, hübsche Lady, Sie sind das wunderschönste Mädchen welches ich je gesehen habe!"
sagte er lächelnd, das er gesiest hatte, war absicht.

"So ist das, Herr Kaito. Und was wollen Sie jetzt tun?", sagte sie lachend und setzte sich auch ins Gras und sah ihm in die Augen. "Hauptsache, es is' was Spannendes. Haha!"

[Frohes neues Jahr^^]

"Nun Lady Chimiko, suchen Sie dort einen Ort aus."
sagte der Kater grinsend

"Dann gehen wir jetzt in den Wald und schnappen uns frische Luft! Das wird uns gut tun, Herr Kaito!", sagte Chimiko grinsend und schnappte nach Kaitos Hand.
Und schon liefen die beiden los~

[du darfst^^]

Kommen an.~
Die Sonne stand gerade ein wenig schräg über ihnen,
bis zum Sonnenuntergang ging es also noch ein Weilchen.
Akio lächelte immer noch, als sie Hand in Hand ankamen.
Der Weg, den sie entlang schritten, war so vertraut...
Aber es war ja auch nur ein Weg. oÔ
Der Dämon blieb stehen, als sie freie Sicht auf den Horizont hatten.
Er legte einen Arm um Jinx Taille und blickte ihr tief in
die Augen. "Genau in diesem Park war es", sagte er und seine
moosgrünen Augen leuchteten kurz auf.
"Und ich werde es - dich - nie weider aus meinem Kopf bekommen.
Da wird immer eine Erinnerung sein, die mich an dich erinnert", grinste
er charmant und küsste sie auf die Stirn, ehe er ihr zärtlich die Haare
aus dem Gesicht strich.

("aber es war ja auch nur ein weg oÔ" du bist so geil xD)

Das dunkelhaarige Mädchen lächelte. Sie erinnerte sich gut an den Park, obwohl sie seit langem nicht mehr hier gewesen war. Trotzdem fand sie sich, fanden sie
sich beide, hier sehr gut zurecht, fast schon als wären sie jeden Tag im Park.
Als Akio auf es zu sprechen kam wurde ihr heiß. Wahrscheinlich war ihr Kopf im Moment
zu einer Tomate mutiert..
Sie wusste nicht warum, es war irgendwie e ine natürlich Reaktion.
"Ja, ich erinnere mich gut." sie grinste und schaute zu Akio hinauf. Jin dachte mit Freuden an.. es zurück. Und sie fragte sich, wann es das nächste Mal sein würde.
"Schon komisch oder?" murmelte das Mädchen und schaute ihn noch immer an.
"Wenn man daran zurückdenkt kommt es einem vor wie gestern.. Aber jetzt sind wir sogar schon Eltern."
Seinen Arm hatte sie abgeschüttelt, damit sie sich gegenüber stehen konnten. So konnte Jin ihn besser anschauen.

(Du bist geiler ;DD)

Akio grinste und legte den Kopf leicht schief.
"Ja, ziemlich gruselig. Auf eine Art aber auch wie
in einem Märchen. So wunderschön", versuchte er
zu erklären, was er dachte.
Oh je... Wie lange hatte er seine Kinder nicht mehr
gesehen oder gehört? Also Seth praktisch gar nicht
und Mira... Bei diesem Streit. der Dämon schüttelte
die Erinnerung daran sofort wieder ab. Er wollte
gar nicht daran denken...

Das Mädchen lächelte ihn an.
"Ja, irgendwie schon.." antwortete sie dann. Aber die Trübsinnigkeit war schnell vorbei.
"Was sollen wir jetzt machen..?" fragte sie grinsend und stellte
sich ein wenig auf die Zehenspitzen und drückte ihm einen Kuss auf den Mund.
Nachdem sie sich nun wieder vertragen hatten, konnte sie es nicht sehr lange aushalten,
ohne seine Nähe zu spüren, so sehr hatte sie den jungen Mann vermisst.
Aber das würde nach einiger Zeit vorbeigehen, dass wusste Jin.
Die Sonne war noch ein bisschen tiefer gerutscht und stand jetzt auf halben Weg zum Horizont, leuchtete aber immer noch schön Gelb, mit einem Stich Orange.
Man merkte, dass der Somme im Anmarsch war, enn die Blumen waren schon aufgegangen und blühten in den prächtigsten Farben, die Bäume hatten leuchtend grüne Blätter und in der ganzen Luft flogen Insekten herum. Abends kamen die Maikäfer
aus ihren Verstecken gekrochen. Es war nur lästig, dass viele von den kleinen Fliegen ihr immer in die Augen flogen, oder in den Mund. Deshalb gruselte sich Jin ein
wenig vor den Viechern, aber nicht so, dass sie schreiend davon gelaufen wäre bei ihrem Anblick

der Dämon verkniff sich eine
dumme Antwort auf ihre Frage. Das würden sie vielleicht
auch danach machen... Denn Akio fand, dass der richtige
Augenblick gekommen war. Die Sonne tauchte alles in eine
romantische Farbe die dunklem Honig glich ein.
Akio war froh, dass er den Ring noch hastig eingesteckt hatte,
bevor er gegangen war. Es war ein dünner, silberner
Ring, der oben mit einem glänzenden Saphir besezt war.
Das Schmuckstück stammte aus einem Land im fernen Osten...
Der Dämon wusste, das es irgendwann einmal ein bedeutender
Gegenstand für ihn werden würde.
Sanft nahm er Jinx Hand, seinen ganzen Mut zusammen und den Ring zwischen
die leicht zittrigen Finger. Dann, wie er es so lange tun wollte, kniete
er sich nieder, auf den Weg, der ihm so viele schöne Momente
beschert hatte, immer noch die zarten Finger seiner Angebeteten in
der Hand haltend. Er schluckte. "Jinx... Ich liebe dich. Das weisst
du auch. Ich liebe dich so sehr...", sagte er, holte noch einmal
tief Luft und vollendete dann: "...Willst du mich heiraten?"

Jin hatte den Dämon beobachtet, seine strahlend grünen Augen, wie der Wind
durch sein dunkeles Haar strich. Es schmerzte fast zu wissen, dass er ihr gehörte.
Jin wartete schon seit langem, dass er wie ein Traum zerplatzte, aber
es war nie geschehen. Während sie an ihren Träumen hing, bemerkte dass Mädchen, dass Akio ziemlich abwesend war, er hatte nichts mehr gesagt.
Aber als sein Blick den ihren traf, wusste sie, dass er nur halb so abwesend war wie es ausgesehen hatte.
Jin hatte kein Ahnung warum, aber er war unruhig. Schließlich nahm er ihre Hand, wie schon so oft, aber diesmal war es irgendwie sanfter. Und im nächsten Moment
wusste die junge Mutter worum es ging.. und es verschlug ihr den Atem.
Er hatte sich tatsächlich vor sie auf den Weg gekniet und, immer noch ihre Hand haltend, einen Ring aus dem Nichts gezaubert. Einen wunderschönen wohlgemerkt, nicht das Klischeehafte Gold, mit einem zauberhaften Saphir. Zudem sah er schon etwas älter aus.
Sie schluckte. Er hatte angefangen zu Reden und seine Worte ließen viele bunte Schmetterlinge in ihrem Bauch erwachen.
"Willst du mich Heiraten?" Diese Frage hallte in ihrem Kopf, von einer Ecke zur nächsten, wie ein Echo.
Erst ein paar sekunden später wurde ihr bewusst, dass es jetzt an ihr lag, zu antworten. Wahrscheinlich sah sie aus wie ein Fisch, so starrte sie ihn an. Ihre Hand lag schlaff in seiner, bis Jin sich wachrüttelte und sie leicht drückte.
"Ich liebe dich noch hundertmal mehr!" antwortete sie leise und lächelte.
"Und ich nehme an, dass du meine Antwort schon kennst.." Sie musste sich zusammenreißen, um nicht mit einem breitem, unkontrollierbarem Grinsen dort zu stehen. "Jaa, auf jeden Fall!"

Zuerst, ein wenig perplex, wartete er,
bangte, dass er sie nicht überrumpelt hatte,
wollte nicht wissen, was sie dazu sagte.
Innerlich versuchte er den Sturm der Gefühle
zu bändigen, nach Aussen sah er wahrscheinlich
ziemlich versteinert aus...
Doch dann, als ihre Hand ein Lebenszeichen von sich gab
und Jinx ihm das Ja-Wort gab (zwar nicht vor dem
Altar, aber es war ja schon fast so weit...) atmete
er aus. Eine Reihe bunter Feuerwerke explodierte in
seinem Bauch und rund um das Pärchen schien
die Welt still zu stehen. Mit vor Aufregung zitternder
Hand steckte er ihr den Ring auf den Ringfinger der linken
Hand. In Sonnenschein, der gerade noch so reichte,
blitzte der blaue Stein auf, wie lange der Dämon darauf
gewartet hatte, die richtige zu finden...! Und jetzt
hat er es geschafft! In diesem Moment wäre sein
Vater bestimmt stolz auf ihn, da war der Dämon sich sicher. Auf Akios Gesicht breitete
sich ein breites, erleichtertes und seehr glückliches
Grinsen aus und er erhob sich, um sie in seine Arme nehmen
zu können. Akio küsste seine inzwischen Verlobte
stürmisch und hoffte, er würde sie nicht von den Füssen
reissen... Worte würden gerade die Situation zerstören.

Jin merkte, wie das Blut aus ihren Fingern gewichen war. Sie musste eiskalte Hände haben..
Als Akio ihr den Ring an die linke Hand steckte, klopfte ihr Herz ganz laut.
War das alles wirklich passiert? Sie musste träumen.. Aber sie tat es nicht. Als
das Sonnenlicht auf dem Stein brach, kniff sie ein wenig die Augen zu, denn der Strahl
blendete sie ein wenig.
Akio hatte sich inzwischen erhoben, vor der untergehenden Sonne sah er aus wie..
Das junge Mädchen fand keinen Vergleich. Aber er gehörte ihr! Von jetzt an, für immer!
Es war ein Wunder, dass ihr Mund nicht offen stand, sondern sich zu einem
grinsen verzogen hatte.
Im nächsten Moment hatte Akio sie auch schon an sich gezogen und seine Lippen
auf die ihren gelegt. Es wurde ein ziemlich heftiger Kuss, schon fast mehr als ein Kuss.
Alles war ohne Worte, bzw. mit sehr wenigen abgelaufen, aber das passte so.
Es hatte nicht viele Worte gebraucht.
Jin hatte ihre Arme um seinen Nacken gelegt und hinter seinem Kopf die Hände ineinander verschränkt. Sie wollte nicht, dass es jemals aufhörte.
"Verlobte.." Es war ihr noch nie aufgefallen, aber es war ein wunderschönes Wort. Wenn es auch ein wenig merkwürdig klang. Und 'Ehefrau' klang noch ein wenig merkwürdiger. Sie war erst 16.. Aber das schien keine Rolle zu spielen.
Er war das was sie wollte, für immer. Und sie war sich sicher, dass es auf seiner Seite genauso war.

...Und wie es auf seiner Seite genauso war!
Sie war zwar ein Jahr jünger, würde immer
älter werden, während er der selbe wie eh und jeh
sein werden wird, doch...
Er wollte seine Jinx nie wieder her geben, sie für
immer in seinen Armen halten und sie nur für
sich alleine haben. ...Letzeres wäre zwar unfair für
die Welt, schliesslich gibt es sowieso zu wenig gute
Menschen. Naja, aber im Moment war das eher
unwichtig. Wichtiger war, dass er sie küsste.
Unbeschreiblich schön war der Kuss. So leidenschaftlich
und zu gleich so zart und vorsichtig...
der Dämon zog seine Verlobte eng an sich, vergrub seine
Hände in ihrem Haar und zog sie leicht in Richtung
Wiese. Diese Wiese. Das musste ja wiederholt werden.
Und inzwischen wurde immer noch kein einziges Wort
gesprochen.

Jin hatte die Augen geschlossen un gab sich ihm völlig hin.
Immer noch kam es ihr vor wie ein Traum. Ein Traum, aus dem sie niemals
aufwachen wollte.
Als Akio sie in Richtung 'ihrer' Wiese zog, musste das Mädchen unwillkürlich lächeln.
Sie schlug die Augen auf und schaute in seine durchdringend grünen.
Ein vielsagender Blick, mehr brauchte es nicht. Im nächsten Moment, hatte
sie ihren Verlobten auf den Boden gedrückt.
Jin lag nun halb über ihm, küsste ihn und knöpfte nebenbei die ersten Knöpfe
an seinem Hemd auf. Der Ring glitzerte ein wenig, obwohl die Sonne so gut
wie ganz am Horizont verschwunden war.
Die Brünette unterdrückte ein lächeln. Und überlegte unwillkürlich, wann der
große Tag sein würde..

Akio liess sich alles kommentarlos gefallen,
so dass er schliesslich Hemdlos auf dem Gras
lag, seine Freundin sass auf ihm. Der Dämon
revangierte sich jedoch und 'half' Jinx aus ihrem
Sommerkleidchen. (Sie trägt doch eins, right? oÔ xD)
Schlussendlich war das nur störender Stoff...
Dann drehte er sich so, dass er oben lag und küsste
zuerst ihre Wange, dann den Mund, über den Hals
und immer weiter nach unten. Bei ihrem Bauchnabel angekommen
nestelte er ein wenig an ihrem BH-Verschluss herum.
Dieses Kleidungsstück musste auch noch weg.

Ihr stockte immer noch leicht der Atem, wenn sie Akio so oben ohne sah.
Aber jetzt war die Zeit für stummes Anschmachten.
Akio versuchte, ihren BH auszuziehen, was ihm aber nicht wirklich gelang.
Typisch Mann! Sie schafften es nie, den BH ihrer Freundin (oder irgendeines anderen Mädchens) auszuziehen. Hatten wahrscheinlich zu wenig Erfahrung mit diesem Kleidungsstück.
Jin half ihm ein wenig dabei, während ihre andere Hand an seinem ahls verweilte.
Ein paar Augenblicke später, lag sie oben ohne unter Akio im weichen Gras.
Zum Glück war es dunkel und niemand anderes zu sehen. Zumindest nicht in ihrem
Teil des Parks.
Seine Hose störte das junge Mädchen, also musste sie aus. Ihre Hand glitt an seinem Muskelbepacktem Bauch entlang und öffnete schließlich den Reißverschluss.
Aber ausziehen konnte sie ihm das Kleidungsstück nicht. das musste er selber machen. Währenddessen lag ihre andere Hand um seinen Nacken und sie drückte ihn fest an sich. Wie lange hatte sie das nicht mehr erlebt? Viel zu lange!

Der Dämon grinste leicht als das Mädchen
ihm beim BH-Entfernen helfen musste. Aber naja,
es war ja nur ein gutes Zeichen wenn er noch nicht
so viele von den Dingern ausgezogen hatte. Ausserdem
fragte der Mann sich, wieso der Erfinder so etwas
kompliziertes für einen solch einfachen Zweck erfinden
musste...
Aber am Ende hatte er sich auch die Hose ausgezogen und
die beiden lagen splitternackt auf einer öffentlichen Wiese
herum. Was für ein passender Ort für Geschlechtsverkehr! :D
Auf jeden Fall küsste Akio seine 'Verlobte' wieder auf den Mund
und fuhr ihr durch die eh schon ziemlich verwuschelten Haare.

Jin lächelte ihren Verlobten an. Es war ihr scheißegal, ob das hier ein
passender Ort für Sex war oder nicht.
Und es war ihr auch herzlich egal, ob man sie erwischte oder nicht, was wohl eher nicht der Fall sein würde. Wer spazierte schon mitten in der Nacht im öffentlichen
Park herum, außer Freaks und alte Omas?
Das junge Mädchen bedeckte seinen Körper mit einer Vielzahl von Küssen, so wie
er es bei ihr tat.
Der schmale Ring mit dem Saphir oben drauf stach Jin immer wieder ins Auge und ließ
fast Tränen in ihre Augen steigen. Aber sie schluckte sie runter. Jetzt sollte sie
nicht heulen, sondern das was sie taten genießen~

Akio wacht auf.~
Der Dämon reckte sich und gähnte erst einmal eine Runde.
Anschliessend setzte er sich auf und blickte sich um.
Er hatte eine wunderbare Nacht verbracht, konnte man sowas
'Verlobungs Nacht' nennen? Auf jeden Fall freute er sich auf die
offizielle Hochzeitsnacht...
Akio grinste und schnappte sich seine Hose. Das Oberteil wollte
er vorerst einmal weglassen, weswegen sollte er sonst Bauchmuskeln
haben? ;D
Dann legte er sich neben seine Verlobte und begann ihre
Haare zu streicheln. Sie waren sogar nach diesem Tag noch
schön weich und fluffig...

~wacht auf~
Jin öffnete blinzelnd die Augen. Ihr war etwas kalt und kurz darauf wusste das Mödchen
auch wieso.
Schnell setzte sie sich auf und schnappte sich ihr Kleid.
Hoffentlich war niemand vorbeigekommen, aber wahrscheinlich sowieso nicht. Der
Teil hier war sehr abgelegen und es hatte ja schonmal geklappt ohne erwischt zu werden.
Akio lag neben ihr, hatte sich aufgesetzt als sie sich angezogen hatte.
Ein wenig schüchtern lächelte sie ihren Verlobten an. Der Ring an ihrem Finger stach dem
jungen Mädchen immer wieder ins Auge.
Sie setzte sich neben Akio und schaute ihm in die Mooooooosgrünen Augen. Sie fand
keine Worte für die Nacht. Sie war unbeschreiblich schön gewesen.

Mit liebevollem Lächeln auf den Lippen beobachtete
er seine Verlobte, wie sie sich anzog. Sogar das tat sie
anmutig wie nichts anderes. Ihren wundervollen Körper
betrachtend grinste er sie an. Dann, wortlos, legte er
seinen Arm um ihre Schulter, sodass sie mit dem Kopf
gegen ihn lehnen konnte. "Oh, du bist ja ganz kalt!", sagte
er und tastete mit der freien Hand nach seiner Jacke. Wo lag
dieses Ding, wenn man es brauchte? Schon bald hatte
er es gefunden und legte es fürsorglich um ihren Körper.

Dankbar über die Wärme, die von seinem Körper ausging und die darauffolgende
Jacke grinste Jin ihn an.
Seine Jacke war ihr viel zu groß, aber sie roch so gut nach Akio.
"Danke, es geht schon. Aber die Jacke behalte ich." Mit einem glitzern in den Augen
drückte das Mädchen ihm einen Kuss auf die Wange.
Mittlerweile wurde es wärmer, die sonne stieg an ihrer unsichtbaren Bahn entlang
und war schon fast am höchsten Punkt angelangt.
Mit verträumten Blick schaute die Brünette auf eine Blume vor ihr im Gras. Eine von
den wenigen, die nicht während der Nacht zerdrückt worden waren. Die armen
Blumen..
"Sollen wir zurück gehen..?" fragte sie leise. Sie wollte ihre Zwillinge nicht so
gerne lange alleine lassen.

Die Mondstrahlen kitzelten gerade so den Horizont.
Da waren die TAge schon dahin geflossen... Wie ein stetig
plätschernder Waldbach zogen sie an dem Dämon vorbei,
seit er Jinx kennengelernt hatte... Früher verging sie oft
zäh, wie ein Tropfen Honig der von einem Löffel tropft.
Seltsam, was so ein Mensch in seiner Wahrnehmung hatte
ausrichten können...
"Von mir aus, gerne, meine Verlobte." Akio lächelte zärtlich
und erhob sich dann, um seiner Herzdame beim Austehen zu
heflen.

Das Mädchen grinste.
Sie nahm seine Hand, die er ihr hinhielt und zog sich hoch.
"Nun, wohlan verlobter." konterte sie und hatte immer noch seine Hand in ihrer.
Es waren immer noch keine Menschen aufgetaucht, außer eine alte Oma, die die beiden
aber nicht weiter beachtet hat.
Es war wirklich eine sehr abgelegene Ecke.. Und deshalb war sie umso schöner.
Jin lief vorran und zog ihren Prinzen mit sich. ~

kommt an~
Timothy ließ sich ins' weiche Gras fallen,nahm sein Handy aus seiner Tasche und wählte die Nummer seiner Freundin,Mel.Ich vermisse sie jetzt schon.Er drückte auf 'Anrufen'.Es klingelte zwei-,dreimal,aber niemand nahm ab.Dann versuche ich es halt auf dem Festnetztelefon.Besetzt.Jetzt war Tim doch ein bisschen verwundert,und so machte er sich wieder auf den Heimweg,wo er im Haus sofort einschlief~