Miri's Schneiderei

In diesem Gebäude arbeitet Miriam Jojoshi Dokuso als Schneiderin.
Sie nimmt gerne Wünsche entgegen und in der Freizeit näht sie eigene Kreationen.

~Miriam kommt an~
Endlich ist ihr eigener Laden geöffnet.
Sie setzte sich an den Verkaufsthresen und nähte an einem
Kimono weiter.

~Miriam wacht auf~
In letzter Zeit lief das Geschäft nicht so super.
"Vielleicht brauche ich bessere Stoffe."
Sie dahte sccharf nach wo sie welche finden könnte.
Hier jedenfalls nicht.
Dann fiel ihr jedoch der gute Stoff aus der Luftnation ein.
"Bingo!"
Sie packte ihre Sachen und schloss den Laden gut ab.
Ein Schild wies darauf hin, dass der Laden geschlossen war.
Und so begab Miri sich zu der Orkanschlucht.~

Mirim kommt an.~
Die dunkelhaarige legte ihre Taschen ab und setzte sich an ihre Stoffe.
Sie fing an einen roten Kimono zu nähen.
"Surrender...",
murmelte sie und arbeitete fleißig.

kommt an~
Chiyoko sah an dem einen Haus ein Licht brennen. Sie klopfte an die Tür, allerdings ziemlich leise. Sie öffnete die Tür langsam. Die braunhaarige trat ein und sah auf dem ersten Blick niemanden. "Ähm... Ha...llo?", fragte sie noch leicht zitternd.

Sie merkte, dass eine Person eintrat. Ungewöhnlich für diese Uhrzeit.
Um das Mädchen nicht zu erschrecken trat sie zu ihr.
"Guten Abend.", sagte sie mit ruhiger und freundlicher Stimme.
"Wie kann ich vielleicht behilflich sein?",
fragte Miriam lächelnd.

"Boah", seufzte Chiyoko erleichtert, "endlich ein vernünftiges und freundliches Gesicht! Ich dachte schon, ich sterbe heute noch vor Angst..." Völlig überwältigt hielt Chiyoko der Unbekannten ihre Hand hin: "Hi, ich bin Chiyoko, du kannst mich aber auch Yoko nennen" Ein leichtes lächeln machte sich auf ihrem Gesicht breit.

"Hey, ich bin Miriam. Miri ist auch okay."
sie schüttelte Chiyoko's Hand.
Sie musterte ihre neue Bekanntschaft lächelnd.
"Darf ich raten? Du bist aus der Feuernation?",
fragte die Schneiderin.
Das erkannte sie am Kleidungsstil. Die Mode war überall so verschieden.

"Ähm... Ja... Und wo bin ich gelandet? Ich hab mich irgendwie verlaufen... Glaub ich, ich hatte in den letzten Minuten so sehr Angst, da hab ich so viel vergessen...", brachte Yoko völlig versträut raus. Sie fasste sich mit der Hand an die Stirn und seufzte erneut. "Tut mir Leid, dass ich hier einfach so reingeplatzt bin..."

"Willkommen in der Erdnation. Du befindest dich gerade in Terra, der Hauptstadt.
Genauer gesagt bist du in meiner Schneiderei.", sagte Miri ruhig.
"Einen Moment." Sie huschte zu einem grünen Kleid und nahm dieses mit zu Chiyoko.
"Nun, Yoko. Um nicht in den Kerker geschmissen zu werden, solltest du dich vielleicht umziehen. Nichts gegen deine Kleidung, nein, nur jedem würde auffallen, dass du aus einer anderen Nation kommst. Das habe ich auch mal bereuht, als ich hierher gezogen bin.", erklärte sie langsam und verständlich.

"Oh... kay. Willst du mir jetzt grade erzählen, dass ich einmal querbet von der Feuernation in die Erdnation gelaufen bin? Na das ist ja ganz toll... Naja, ich kannte ja sowieso niemanden, das einzige Problem ist nur, dass ich hier weder irgendwelche Sachen, noch ein Haus habe...", sagte sie. Chiyoko nahm die Situation bisher noch ganz gelassen. Sie atmete einmal tief durch und deutete auf das Kleid: "Darf ich?"

"So...sieht das wohl aus.",
bestätigte sie die Vermutung von Yoko.
"Ich habe eine Idee. Oben im Wohnbereich meiner Schneiderei habe ich noch ein Gästezimmer.
Wenn du möchtest kannst du eine Zeit bei mir wohnen. Das macht mir nichts aus.",
bot Miriam ihr an.
"Ach ja, was das Kleid betrifft: Natürlich. Da sind die Umkleiden.",
sie deutete auf die sauberen, geräumigen Kabinen.

[Ich muss jetzt off. Poste du noch und lass uns morgen weiterspielen. Also bye <3]

(Okay, bis dann :*)

"Echt?", rief sie mit einem glitzern in ihren Augen. Yoko lächelte und nahm das Kleid entgegen und verschwand in der Kabine. Sie zog sich um und kam mit ihren Klamotten unter dem Arm wieder aus der Kabine. "Dankeschön... ich weiß gar nicht, ob ich das alles entgegen nehmen kann..."

"Nur zu. Ich kenne den bitteren Geschmack einer solchen Situation.
Mir ging's damals nicht besser, Chiyoko..",
meinte die junge Schneiderin und lächelte.
"Passt das Kleid?",
fragte sie noch prüfend.

"Passt wie angegossen.", sagte sie lächelnd.
Yoko schaute sich nochmal um. Dann holte sie
Luft und fragte gespannt: "Was war denn damals los?"

"Das ist gut.",
meinte sie lächelnd.
"Damals als der Krieg begann wurde ich von meiner
Familie getrennt. Meine Pflegemutter strab vor zwei Monaten.
Das war schon eine herausforderung...",
erklärte Miri lächelnd.
Als sie genau über ihre Worte dachte fiel ihr etwas ein.
"Yoko! Es tut mir Leid aber ich habe noch etwas wichtiges zu erledigen!
Ich bin spätestens übermorgen zurück. Also, bleibe hier ich werde kommen.",
meinte sie.
Sie huschte zur Tür.
"Pass auf dich auf."
Sie winkte noch und verließ dann die Erdnation.

Tsuki kommt an.
Auf dem Schild stand bereits, dass diese dumme Schneiderei ihrer lieblings Freundin Miriam gehörte.
Eigentlich wäre schon diese Tatsache ein Grund, dort nicht einzukaufen, aber immerhin schien sie außer Haus zu sein.
Eine nette Angestellte begrüßte Tsuki sofort.
Schnell suchte sie sich ein schönes Kleid, welches im Schaufenster hing aus. Zwar war es nicht billig, aber an Geld hatte Tsuki ja gedacht.
Hastig tappte das Mädchen zu einer Kabine, zog sich um und kam wieder herraus.
"Ich geh doch glatt als ein Mädchen der Erdnation durch.", grinste die Prinzessin zufrieden, als sie sich in einem großen Spiegel betrachtete. "Wenn die blauen Augen und das blonde Haar nicht wären."
Das andere Kleid, welches zum Glück aus dünnem Stoff gefertig wurde und so nicht viel platz beanspruchte, verstaute sie in ihrer Tasche.
Die Monarchin bezahlte, verabschiedete sich und ging.~

Jayden undMiriam kommen auf.~
Leise schloss Miri ihr 'Reich' auf.
"Da wären wir. Mein bescheidenes Heim.",
sagte sie grinsend.
Eher beschissenes Heim.~

Jayden schaute sich in ihrem "kleinen Heim" erstaunt um.
"Ist doch schön.." grinste er und begutachtete wirklich alles genau.
Irgendwie waren die beiden sich schon ziemlich vertraut,
obwohl sie sich noch gar nicht so lange kannten.

"Was möchtest du trinken und essen? Hm ich hätte Tee oder Wein.
Zu Essen einen Salat oder einen Auflauf.",
erklärte sie lächelnd und machte einen Schritt in Richtung Küche.

Er war erst ziemlich perplex. Aber dann fasste er sich wieder.
"Nein danke,du brauchst dir wegen mir keine Mühe machen..."
sagte Jay.

"Hm."
Nachdenklich verschwand Miri in der Küche und
bereitete etwas zu, was sich in heutigen Zeiten 'Finger Food' nennt.
Dazu kochte sie Minztee.
Alles trug sie auf einem Tablett in ihr Wohnzimmer,
wo Jay sich schon befand.
"Falls man hungrig ist."

Tsuki kommt erneut an.
Nicht, weil sie wieder ein neues Kleid wollte, nein. Sondern eher weil sie ihre Kette in der Kabine vergessen hatte.
Langsam trödelte sie zur Ladentür, blieb stehen und versuchte über das -geschlossen Schild- zu spicken.
"Mist! Wieso kann diese blöde Kuh nicht einmal da sein, hmh?!"
Eigentlich war es ja witzig. Miriam würde Tsuki garantiert nicht erkennen. Wie auch?
Ihre Augen waren braun, nicht blau. Ihr Kleid war in einem kräftigen Grünton mit sonnengelben dicken Bund an der Naht und ihre Haare waren wie die von allen Mädchen die hier wohnten zusammen gebunden.
Perfekt.
"Hallo?!", schrie sie und klopfte dabei einige Male gegen die Scheibe. "Haaallo?!"

"Entschuldige mich.",
sagte sie zu dem abwesenden Jay.
Sie tappte dann rasch zu der Tür der Schneiderei
und siehe da, ihre Lieblingshalbschwester steht vor ihr.
Miriam öffnete die Tür.
"Guten Tag, wie kann ich Ihnen behilflich sein?",
fragte die Besitzerin des Ladens.
Sie lehnte sich gegen den Türrahmen.
Warum sieht sie Tsuki etwas ähnlich?,
dachte sie verwirrt.
(geedited <3)

Eine gute Chance ihr schauspielerisches Talent auszuprobieren.
"Entschuldigung, Miss.", lächelte Tsuki, machte einen Knicks und schaute wieder in die Augen ihres Gegenübers.
"Ich habe gestern ein schönes Kleid hier gekauft und wohl meine Kette irgentwo verloren. Ich habe sie von meinem Freund aus der Wassernation bekommen."


(Gleich hasu pn.<3)