Sonnenklippe

"Hat der kleine Junge etwa Angst, oder wieso flütert er.", grinste sie verstohlen und richtete sich, mit dem Blick in den Himmel, auf.
Eigentlich war Mary nur hierher gekommen, um den Mond zu betrachten, nicht um sich zu unterhalten.

Er seuftzte und stand auf.
"Komme gleich wieder, Yume!"
Er lächelte und ging dann auf mary zu.
Freundlich fragte er: "Was willst du hier?", und hängte dann an: "Ich hoffe du bist nicht hinter Yume her!"

"Sei nicht so.. freundlich..", murmelte sie emotionslos. "Wenn ich jemanden will, kriege ich ihn auch, egal was ist."
Der Wind wehte durch Mary's rote Lockenmähne, als sie ihren Kopf zu dem Jungen drehte.
"Ich bevorzuge kleine Kinder im Winter, vielleicht wenn es wärmer wird.", grinste die Rothaarige verstohlen.

Ein... Vampirduft
wehte zu ihm als der Wind blies.
"Das ist... gut?", lächelte Akio.

"Ich kann dir nicht folgen, was meinst du.. mit gut?!", fragte das Mädchen misstrauisch. Ihre weiß-blauen Augen starrten in die des Jungen.
"Wie kann man nur so nett sein.."

"damit meine ich, das es gut ist, dass du Yume nicht essen möchtest, aber
etwas speziell, das du Kinder bevorzugst!" Alles das sagte er in einem Atemzug
und er schaute zu Yume, die anscheinend schlief.
"Ich bin nunmal so", grinste er anschliessend und schaute sie dann an.

Die Mimik der Rothaarigen wurde sanfter und ein leicht verführerisches Grinsen malte sich auf ihre Lippen.
"So, das findest du also gut, das.. ich deine Freundin nicht kille?", wiederholte sie in einer Frage. Immer noch lächelnd trat sie näher an den Jungen heran, sodass nur noch wenige Zentimeter zwischen den Beiden lagen. "Ach..." Grinsend fuhr sie mit ihrem Finger über seine weiche Wange. ".. Kinder sind so jung, so frisch so... saftig, hingegen alte Menschen sind so.. ausgelaugt und so dürr, aber Kinder sind so perfekt. Ihr Blut ist der beste Jahrgang, den man sich nur vorstellen kann.."
Mary's Finger löste sich sanft von der Wange des Jungens und schmiegte sich wieder an ihr weißes KLeid.

Er zuckte keineswegs zusammen,
obwohl sich ihre haut kalt und leblos anfühlte.
"Sie ist nicht meine Freundin!", hauchte er
selbstsicher grinsend und schaute in die faszinierend
bösen Augen der Vampirin. Sie waren so kalt...
"Eigentlich hätte ich auch nichts gegen Kinderfleisch, so für zwischendurch,
aber ich habs mir abgewöhnt... Menschennahrung ist einfacher und schneller
zu beschaffen"

"Nun ja, du musst wissen.. ich bin eine Jägerin und Beute ist für mich alles, was Blut in sich hat..", grinste sie erneut und umkreiste dabei die ganze Zeit den Jungen, blieb aber im Blickkontakt.
"Oh, du musst dich nicht für deine kleine süße Freundin schähmen, wieso auch."

"Mit mir kannst du in diesem fall nichts anfangen... mein Blut...
mein Dämonblut würde dir nicht schmecken! Es ist sauer!"
Er lachte leise auf und strich sich eine Strähne aus dem Gesicht.
"Wieso, wenn ich es dir sage! Sie ist noch nicht meine Freundin"
Und Akio lachte ein weiteres mal auf.

"Ich kann mit jedem Blut etwas anfangen, wie sonst hätte ich solange überleben können?", grinste sie verstohlen, bevor sie ein weiteres Mal zu dem Jungen trat. Diesmal war es näher, als das Mal davor. Genüsslich strich Mary über seinen Hals.
Ihre spitzen Zähne ließen sich kaum zurück halten, einfach zu groß war die Versuchung.

Er spürte den heissen Atem der Frau im Nacken
und wiederholte abermals: "ich denke, wenn du wirklich zubeissen solltest,
dann würde aus mir was komisches werden... Das saure Blut eines Dämonen plus
Vampirbiss... Hmm.. Kiene gute Mischung!"
Akio lachte ein weiteres mal und blieb einfach stehen

Mary war satt und wieso sollte sie ihn töten. So wäre es viel spannender, also wenn man erst ein wenig mit seinen Ofern spielt.
"Dummer Junge. Denkst du wirklich.. das beißen das schlimmste wäre, was ich dir antun könnte?", lachend drehte sie sich von Akio weg.

"ich weiss was ein Vampir alles kann...
Und nein, aber der Biss wandelt einen normalerweise
um, und Dämon plus Vampir... Glaube nicht so gut.."
Er wirkte nun etwas weniger amüsiert.

"Der Biss, bringt einen um, wenn ich es so will..", korrigierte sie kurz.
Wie versteinert blieb die Vampirin stehen. "Hörst du?", wisperte der Rotschopf und zeigte Richtung Wald.

"Achso, du bist eine von diesen!", sagte er fröhlich
und lauschte dann ebenfalls.
"Ich tippe auf Mädchen und Hund..." Er roch dann
nochmal hin und etschied sich um: "Katze und Mädchen!"

"Falsch, Hund.", murmelte sie kalt. Der bellende Gefährte des Mädchens war angeleint, und somit eigentlich, ach! Sowieso keine Gefahr.
"An ihrem 10 Geburtstag, ist ihr Blut am saftigsten.."

Er regte sich innerlich auf, falsch getippt zu haben.
"Ich hätte gerade Lust... Ach, egal! Ich sollte nicht"
Lustvoll leckte er sich über die Lippen (ned wie ein Hund, so ein wenig nur! o_o)
Akio musste sich fest zusammenreissen um nicht zu sabbern

Yume erwachte aus ihrem Schlaf.
"mh? Was zur Hölle...?",
sie sah Mary mit Akio.
"Ich soll mich in acht nehmen?"
Yu ging zu den beiden.

"hey Yume. Willkomen zurück.", sagte Akio leise zu ihr und
schaute dann zu Mary.
Sie war wie versteinert.

"Dankesehr.",
antwortete sie in dem selben Ton wie Akio
und wandt ihren Bilck von Mary nicht ab.
Yume warf der Vampierin einen misstrauischen Blick zu.
'Irgendwas ist komisch hier...'
Doch als sie ie Frau länger betrachtete erschienen die Bilder vor Jahren
wieder.
Der Mordfall in ihrer Familie.
Yume hielt sich die Stirn.
Die Bilder des schrecklichen Tages kreisten in ihrem Kopf umher.
"Du...",
murmelte sie.
Doch dann wandt sich Akio an sie...

"Komm Yume, wir gehen in den Wald"
Er grinste Mary an und nahm sie demonstrativ bei der
Hand.
~Gehen rüber zum Wald~

"Menschen, wie hässlich und schrecklich, dennoch lecker..", wisperte das Mädchen. Das Akio und seine kleine Freundin weg gingen, war der Rothaarigen herzlichst egal, da sie sowieso keinen Sinn sah, sich mit ihrer Nahrung zu unterhalten. Eigentlich war es ja eine gute Masche, da so mancher darauf rein fiel.
Das junge Mädchen nahm anlauf und sprang mit großer Leichtigkeit von der Klippe, ins Tal.~

~Kommt an~
Diesen Ort hatte Ryo schon mal gesehen. Weiter weg. Aber es hatte sich gelohnt, dass der Junge herkam. Denn gerade
jetzt ging die Sonne unter. Er setzte sich an den Rand der Klippe. Den Blick gen Himmel gerichtet.

~Kommt an~

Rena geht zu den Klippen und sieht dort einen jungen Mann.
Sie geht auf ihn zu und sagt ganz plötzlich "Hallo!" aber mit freundlicher Stimme