Die grünen Wiesen

Weite und vorallem große Wiesen, mit vielen prächtigen, bunten Blumen, erstrecken sich zwischen den beiden Städten.

~Yume kommt an~
Sie spatzierte durch die weiten Wiesen, die vom Licht des Mondes beschienen waren.
"Herrlich, solch ein ruhiges und gelassenes Leben!"
Fröhlich atmete sie die frische Luft ein und
vergaß die Großstadt, in der es nach Autoabgasen
und Sonstigem roch.
Voller optimismus näherte sie sich der Küstenstadt
Natyra.~

~kommt an~
Jill betrat diesen Ort das erste mal.
"Schöön"
Die abendliche Sonne lies alles in einem warmen, angenehmen Gelb und Orangeton erscheinen.
Das Mädchen lief langsam in die Mitte dieser riesigen Wiese.
Langsam fingen auch die Blumen wieder an zu blühen und färbten die Wiese in verschiedene Farben.
So ganz anders wie in Kytemi *-*
Nach einer ganzen langen Weile verschwand sie wieder~

Toris kam an.
Nach einem ewigen scheinenden Spaziergang
landete der Junge hier.
Keine Vampiere, keine Fabelwesen. Nichts außer er und die Natur.
"Das ist mal schön hier."

Taisa kam angeschlendert.~
Dann sah sie Toris.
Mist..er kann mich ja nicht leiden..
Sie blieb stumm stehen.

Plötzlich kam ein Mädchen daher.
"What tha..?! Warum kommt die mir so bekannt vor?
Er legte den Kopf schief und musterte Taisa.
Schließlich murmelte irgendetwas wie "Tag..", oder so.

"Hall Toris!"
Sie lächelte ihn an.
"Wie geht es dir?"
Taisa tat sehr normal.

Moment sie hieß... T...Tomate ähh Tamara....Scheiße!
Irgendwas mit Ta. Taisa. Genau, Taisa!
"Dein Name ist mir entfallen. Taisa, oder?",
sprach er grinsend.
"Hoffentlich singst du nicht gleich 'That's not my name' oder so.",
witzelte Toris.
"Mir geht es gut, und selbst?"
Er vergaß wohl den Vorfall...

"Ja,richtig.Taisa."
Sie lächelte ihn an.
"Mir geht es gut.Hmm..ich habe meinen Geburtstag verpennt."
Nun musste die dunkelhaarige lachen.

"Oh, alles Gute nachträglich.",
sagte er und lächelte.
Apropos That's not my name. Ein Ohrwurm-Song. >__>
"Hast du Lust etwas zu unternehmen?",
fragte er überraschender Weise.

"Ja klar!Gerne!"
Hö?Wtf?Der weiss des nimma..okay o.o
Sie lächelte ihn an.
"Wohin sollen wir denn gehen?Danke^^"

"Suchen Sie es sich aus, Madame!~",
meinte er grinsend.
"Und nichts zu danken."
Sie ist ja recht sympathisch... und hübsch.
Argh, was'n los mit dir?
Er bot ihr seinen Arm zum einhaken an. (wtf? xD)

Taisa lächelte weiter.
"Hmm...ich wiess nicht genau.Strand?"
Er ist süüß..und da ers vergessen hat...anscheinend..
Was denk ich da bloß fürn scheiß?!o.o
Sie hakte sich bei ihm ein.

"Wird gemacht.",
antwortete er ihr und die beiden gingen los, zum Strand.~
(Lass du ankommen, okee? xD)

Kommen an~
Akio liess den Blick über die
grüne Matte schweifen und
und schaute die Blumen darauf an.

Sie biss sich ein paar mal auf die Lippe, aber schon gleich danach ließ sie es bleiben.
"Hör mal Akio.. wenn ich dich verletzt habe, dann tut es mir leid."
sagte sie leise.

Er schüttelte den Kopf:
"Nein, du hast mich nicht verletzt... Aber
ich kann mir nich vorstellen, wie unsere Zukunft aus-
sieht."
Ihm entfuhr ein Seuftzen.

Jin war erleichtert.
"Achso..Ich mache mir halt ein bischen Sorgen, aber so schlimm ist
das nicht." murmelte sie.

Ein schwaches Lächeln auf den Lippen schloss
er Jinx in seine Arme.
"Aber vergessen wir das jetzt!", hauchte er
leise in ihr Ohr.

Jin kuschelte sich an ihn. "Ja.." antwortete sie ihm.
"Hoffentlich. Einfach nicht mehr daran denken.."

Die Sonne schien war auf ihre Gesichter
und Akio strich liebevoll über ihr Haar.
"Ich liebe dich!", sagte er.

Sie lächelte und schaute zu einer kleinen Ansammlung Schmetterlinge
in der Luft. Es sah aus als würden sie ein Wettrennen machen.
"Ich dich doch auch." sagte sie leise.

Jetzt grinste Akio und
knuffte seine Freundin snaft
in die Seite. "Weisst du eigentlich,
wie süss du bist?"

(snaft xP)

Jetzt hob sie den Kopf und schaute ihn überrascht an.
"Süß?!" fragte sie, etwas ungläubig. Kleine Katzen waren süß, aber sie doch nicht..
Dann fing sie aber an zu grinsen. "

Langsam strich er ihr eine
Strähne hinters Ohr und beteuerte:
"Natürlich, mein Herzblatt!"
Er verfiel wieder der nervigen Sprache
des letzten Jahrhunderts, aber
es war ihm relativ egal.